Gostenhof: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gostenhof''' wurde 1936 von der Linken Szene [[Nürnberg (Stadt)|Nürnberg]] erfunden und erlangte in den Folgejahren großes Ansehen durch antifaschistische Aktionen. Über die Ursachen ist wenig bekannt. Sicher ist nur, dass sich die Bewegung spontan zwischen den beiden großen [[Papier]]kriegen formierte. Darauf deuten zumindest Höhlenmalereien und Nebenhöhlenmalereien in einschlägigen Szenekneipen hin.
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Als Vorreiter in der relativ jungen Wissenschaft der Kamelstadtplanung war Gostenhof der erste Stadtteil der Welt, der [[Dreck]] auf den Straßen einführte. Durch seine legändere Haftstärke an allen Schuhsohlen und seine unverwüstliche Molekularstruktur fand diese Innovation rasche Verbreitung in aller Welt und wurde während der Weltausstellung 1954 in Burkina Faso mit dem "Goldenen Kamel gegen langweilige Sonntage in der Stadt" ausgezeichnet.
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In Gostenhof fanden auch weniger erfolgreiche Versuche der [[Bahn]] statt, ausgediente Lokomotiven mittels eines Lagerfeuers zu zerstören. Resultat war, Lokomtiven konnten wieder aufgearbeitet werden, da verkehrspolitisch nicht ersetzbar, Platz des Lagerfeuers komplett abgefackelt.
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== Berühmte Töchter und Söhne des Stadtteils: ==
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* Imam-uel Kant (Hauptdarsteller aus dem Familienporno "Kamel der praktischen Unvernunft")
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* Tatjana Gestell (Großmeisterin im Frauenschach und Entdeckerin der [[Wurstkatastrophe]])
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* Kicah (erfolgreicher Immobilienspekulant)
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* DESI (Frauchen des berühmten Hundes R. Mooshammer)
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* Porno Kalif (=Medienmogul und Hüter des guten Geschmacks [http://sendeloch.de.vu])
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== Kulturelle Einrichtungen: ==
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* [[Weinerei]] (=Klagemauer für Studenten mit chronischem Achselhaarausfall, die wegen verschiedener Skandale, vor allem aber wegen zu viel Intellektualität aus Gostenhof verjagt werden musste - etliche Besucher hielten Kinesisch für eine Gantz Schön Schwere Schprache!)
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* [[Schleuder]] (=Waschsalon für halbe Sockenpaare)
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* [[Hemdendienst]] (=outgesourcter Bügelservice der Schleuder)
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* Stadtteilladen "Schwarze Katze" (=Anlaufstelle für alkoholsüchtige Polizisten)
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* [[Planungskneipe]] (hier schrieb Muhammad Ali "Mein Kampf")
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== Siehe auch: ==
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* [[Fürth]]
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* Dolmades
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* Schäufele
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* Kreuzberg
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[[wiki:Gostenhof]]
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[[Kategorie:Ort]]
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[[Kategorie:Land & Leute]]
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[[Kategorie:Bayern]]

Version vom 10. Dezember 2015, 23:39 Uhr

Gostenhof wurde 1936 von der Linken Szene Nürnberg erfunden und erlangte in den Folgejahren großes Ansehen durch antifaschistische Aktionen. Über die Ursachen ist wenig bekannt. Sicher ist nur, dass sich die Bewegung spontan zwischen den beiden großen Papierkriegen formierte. Darauf deuten zumindest Höhlenmalereien und Nebenhöhlenmalereien in einschlägigen Szenekneipen hin.

Angeführt und dominiert wurde die Szene "die Szene" damals noch von der kamelistischen Querfront Vach KQV, die sich seit dem spätpunischen Blitzkrieg gegen St.-Johannis (zum Zwecke der Einverleibung von DESI und SellByTel) nur noch auf Finanzdienstleistungen und Radarfallen für LinkshänderInnen beschränkt.

Als Vorreiter in der relativ jungen Wissenschaft der Kamelstadtplanung war Gostenhof der erste Stadtteil der Welt, der Dreck auf den Straßen einführte. Durch seine legändere Haftstärke an allen Schuhsohlen und seine unverwüstliche Molekularstruktur fand diese Innovation rasche Verbreitung in aller Welt und wurde während der Weltausstellung 1954 in Burkina Faso mit dem "Goldenen Kamel gegen langweilige Sonntage in der Stadt" ausgezeichnet.

In Gostenhof fanden auch weniger erfolgreiche Versuche der Bahn statt, ausgediente Lokomotiven mittels eines Lagerfeuers zu zerstören. Resultat war, Lokomtiven konnten wieder aufgearbeitet werden, da verkehrspolitisch nicht ersetzbar, Platz des Lagerfeuers komplett abgefackelt.

Berühmte Töchter und Söhne des Stadtteils:

  • Imam-uel Kant (Hauptdarsteller aus dem Familienporno "Kamel der praktischen Unvernunft")
  • Tatjana Gestell (Großmeisterin im Frauenschach und Entdeckerin der Wurstkatastrophe)
  • Kicah (erfolgreicher Immobilienspekulant)
  • DESI (Frauchen des berühmten Hundes R. Mooshammer)
  • Porno Kalif (=Medienmogul und Hüter des guten Geschmacks [1])

Kulturelle Einrichtungen:

  • Weinerei (=Klagemauer für Studenten mit chronischem Achselhaarausfall, die wegen verschiedener Skandale, vor allem aber wegen zu viel Intellektualität aus Gostenhof verjagt werden musste - etliche Besucher hielten Kinesisch für eine Gantz Schön Schwere Schprache!)
  • Schleuder (=Waschsalon für halbe Sockenpaare)
  • Hemdendienst (=outgesourcter Bügelservice der Schleuder)
  • Stadtteilladen "Schwarze Katze" (=Anlaufstelle für alkoholsüchtige Polizisten)
  • Planungskneipe (hier schrieb Muhammad Ali "Mein Kampf")

Siehe auch:

  • Fürth
  • Dolmades
  • Schäufele
  • Kreuzberg


wiki:Gostenhof