Park: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Link Freizeitpark Ostdeutsche Seenlandschaft)
 
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[[Datei:Müslibaum.jpg|thumb|427px|[[Müslibaum]] • ein typischer Parkbewohner am [[Teich]].]]Bei einem '''Park''' handelt es sich um einen begrünten [[Platz]], auf dem normalerweise keine [[Auto]]s parken. Dort besteht für Autos [[paradox]]erweise sogar ein [[Parkverbot]]. Allerdings werden die Parks durch das Parkverbot nicht selbst verboten, ein [[Umstand]] der Parks zu sehr geschätzten [[Kulturgut|Kulturgütern]] macht.
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Auch das Befahren der Wegen ist in Parks durch Autos bis auf seltene Sonderfälle streng untersagt. Gleiches gilt auch für andere [[Kraftfahrzeug]]e wie z.B. [[Motorrad]], [[Traktor]], [[Omnibus]] und [[Dampfwalze]]. In besonders strengen Fällen dürfen nicht einmal unmotorisierte [[Fahrzeug]]e wie [[Dreirad|Dreiräder]], [[Skateboard]]s oder [[Fahrräder]] dort fahren oder gar parken.
 
 
 
Nur auf [[Schuster]]s [[Rappen]], aber auch ''mit oder ohne'' [[Schweizer]] Rappen ''(Schweizer Franken, falls man gerade viel Geld mitführt)'' darf man den Park betreten, aber nicht befahren. Allerdings mit einen schwarzen Rappen, also einem [[Pferd]], ist das Betreten des Park häufig nicht gestattet. Mit einem [[Schimmel]], einem weißen Pferd, allerdings auch nicht.
 
 
 
Anderseits ist das Mitführen von schimmligen [[Brot]] in allen Parks erlaubt. Nur darf man es dort nicht auf dem [[Boden]] werfen, sondern muss es in der [[Mülltonne]] entsorgen oder selbst aufessen. Auch das Verfüttern des Brotes, egal ob schimmelig oder nicht, an die [[Enten]] auf dem [[Teich]] ist manchmal untersagt - oder es ist erlaubt - je nach Laune der Parkordnung.
 
 
 
 
 
Die Hauptbewohner von Parks sind nicht etwa die '''Parka''' ''(häufige Falschschreibung: Parker)''. Diese können sich ja nicht einmal selbst aus eigener Kraft sich fortbewegen, sondern müssen von den Parkbesuchern getragen werden. Nicht alle Parkbesucher tragen einen Parka. An warmen [[Sommer]]<nowiki>tagen</nowiki> laufen viele Parkbesucher dort in [[T-Shirt]]s herum. Und Im [[Winter]] tragen mache Besucher lieber einen Pelzmantel anstatt einen Parka. Parka sind also nur temponäre Parkbewohner – Gänzlich ungebetene Besucher sind die Falschpark'''<u>er</u>''' ''(es heist nicht Falschparka, denn Park'''<u>a</u>''' sind Richtigpark'''<u>a</u>''')''. Dabei handelt es sich um illegal abgestelle [[Fahrzeug]]e aller [[Art]]. Diese werden aus den Parks auf eigene Kosten ins [[Exil]] abgeschoben.
 
 
 
Die wahren Bewohner des Parks sind die [[Bäume]], die dort reichlich Platz haben. Sie stehen dort nicht so sehr gedrängt wie im [[Wald]], wo man vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen kann. Parkbäume sind privilegierte Bäume: Neben reichlichen Platz haben sie ihr eigenes Pflegepersonal – die Landschafts[[gärtner]]. Auch kleinen Pflanzen wie [[Strauch|Sträucher]] und [[Blumen]] finden dort ein geflegtes Zuhause; und werden dort von den Parkbesuchern bewundert. Im Wald wollen die Leute doch nur joggen und die frische Waldluft einatmen und gehen achtlos an den Bäumen, Blumen und Tieren vorbei.
 
 
 
Und auch die tierischen Bewohner haben es besser als im Wald. Insbesondere die [[Enten]] und [[Schwan|Schwäne]] auf den [[Teich]] brauchen sich bei der Futtersuche keine Sorgen zu machen – [[Futter]] bringen die Besucher haufenweise mit. Entenfüttern ist halt [[Volkssport]]. Besonders für [[Schüler]], die dort ihre ungegessenen [[Pausenbrot]]e entsorgen. Da bleibt auch für alle die vielen [[Kaninchen]], [[Hasen]], [[Taube]]n und [[Ratten]] noch genug Futter übrig.
 
 
 
Nur für zwei Tierarten ist das Leben im Park die wahre [[Hölle]]: Für die [[Wühlmaus]] und den [[Maulwurf]]. Zwar finden auch sie reichlich Futter, aber diese beide Tierarten schweben in ständiger Lebensgefahr. Weil sie [[Rasen]] und Blumenbeete durch ihre Auswurfhügel optisch verwüsten, werden sie durch die Landschaftsgärtner gnadenlos verfolgt und per [[Spaten]]-[[Guillotine]] geköpft.
 
 
 
Kein Wunder, dass ausgerissene Haus[[hund]]e, Haus[[katze]]n und Käfig[[vögel]] gerne Parks aufsuchen, um sich dort niederzulassen. Das gilt sogar für die menschliche Ausreißer. Ob Schulschwänzer, [[Landstreicher]], ausgebüchster [[Knast]]<nowiki>ologe</nowiki> oder einfach nur obdachlos – Im Park lässt es sich gut leben: Reichlich vorhanden sind [[Volksbank|Bänke]] zum Schlafen sowie Essenreste in den daneben stehenden Abfalleimern, und auch für [[Literatur]] in Form weggeworfener alter Zeitungen ist gesorgt.
 
 
 
[[stupi:Park]]
 
[[uncy:Park]]
 
[[uncy-en:Park]]
 
[[wiki:Park]]
 
[[wiki-en:Park]]
 
 
 
[[Kategorie:Landwirtschaft]]
 
[[Kategorie:Landschaften]]
 
[[Kategorie:Schöner Wohnen]]
 

Aktuelle Version vom 29. Oktober 2016, 15:15 Uhr

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