Mösenfurz: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. November 2016, 22:04 Uhr
Dieser Artikel wurde von anerkannt kompetenten Kamelen als Irrelefant erkannt.
Dieser Artikel enthält keine für Kamele relefanten Informationen. Hier steht absolut nichts, was für irgendjemanden interessant sein könnte. Am besten, gleich weiter gehen.
Der Artikelgegenstand „Mösenfurz“ bedarf keiner enzyklopidsch..enzyklopädischen Würdigung.
Mit diesem unwesentlichen Lemma beschäftigt sich allenfalls die Kamelopedia-Parodie „Wikipedia“
Als Mösenfurz bezeichnet man im sabbernden Volksmund das unangenehm klingende, jedoch nicht unbedingt übelriechende Austreten von tödlichen Gasen aus der Vulva eines Femininums nach dem aufpumpen mit der körpereigenen Mördergurke des Konterparts. Dieser merkt auch meistens an: „Das Gasgemisch kann von MIR nicht sein! Dass das zwischen uns klar ist!“
Der „Flatus Vaginalis“ kann während oder nach dem Beischlaf vom menschlichen Auris wahrgenommen werden und liegt meist im Frequenzbereich von 5-35 Hz.
Sollte der Muschipups allerdings schon vor der Kohabitation zwischen den beiden Parteien wahrzunehmen sein, sollte das Maskulinum doch eher einen Blick zur Schranktür werfen und nachsehen, ob sich dort nicht der Liebhaber versteckt.
Deshalb ist der Scheidenwind der beste Indikator für die Untreue einer Frau. Die Lautstärke errechnet sich aus dem Durchmesser der Vulva mal Pi mal Fensterkreuz.
Wem die Lust auf den Beischlaf nun vergangen ist, der sollte nicht zum anderen Ufer wechseln, denn der Darmwind des maskulinen Homo Sapiens ist meist übelriechender als der Flatus Vaginalis des femininen Homosapiens.
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: Lehrfilm
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: Intensivkurs der Wikipedia zu diesem Thema