Isle of Man: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Isle of Man (früher auf Deutsch als '' Insel der Männer'', nach Protesten von Feministinnen auch ''Insel der Menschen'', inzwischen durch die Anglifizierung wieder ''Isle of Man'' genannt) ist eine der Britischen Inseln und liegt mittendrin zwischen den beiden größten Inseln. Sie ist Bestandteil der britischen Krone, wurde allerdings noch nie auf dem Kopf eines britischen Königs gesehen. Das kann aber auch daran liegen, dass sich kein Mensch mehr erinnert, wer vor Queen Elizabeth der letzte männliche Herrscher war.
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Obwohl die Isle of Man nur eine kleine Insel ist, gibt es auf ihr ein mannigfaltiges Leben. Durch die Isolation hat sich eine genetische Armut entwickelt, so dass die dort lebenden Manxkatzen keinen Schwanz haben, selbst die Manxkater haben keinen. Bei den Menschen hat sich anstelle des fehlenden Schwanzes ein [[Penis|drittes Bein]] entwickelt. Worauf hin die Bevölkerung stolz darauf war und diese drei Beine auf der Flagge der Isle of Man abbildete.
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Die Geschichte der Isle of Man begann in der Steinzeit. Steinharte Männer haben damals Steinkreise aufgestellt, Steingräber gebaut oder Muster in die Steine ritzten und kloppten. Im Mittelalter kloppten sich hingegen Wikinger, Normannen, Norwegen, Schotten und Engländer um die Insel, bis sie am Ende keiner haben wollte. Nach mehreren Jahrhunderten Unabhängigkeit begann dasselbe vorne. Da die Isle of Man von England, Wales, Schottland, Nordirland und Irland etwa gleichweit entfernt liegt, und keiner der fünf Länder im Streit nachgeben wollte, entschied sich ein britischer König namens George, der passenderweise die Nummer Drei trug, die Insel der Dreibeiner selber zu verwalten. Heute bildet die Isle of Man zusammen mit Guernsey und Jersey die Dreieinigkeit der britischen Krone.
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[[Kategorie:Inseln]]

Version vom 4. September 2017, 20:16 Uhr

Die Isle of Man (früher auf Deutsch als Insel der Männer, nach Protesten von Feministinnen auch Insel der Menschen, inzwischen durch die Anglifizierung wieder Isle of Man genannt) ist eine der Britischen Inseln und liegt mittendrin zwischen den beiden größten Inseln. Sie ist Bestandteil der britischen Krone, wurde allerdings noch nie auf dem Kopf eines britischen Königs gesehen. Das kann aber auch daran liegen, dass sich kein Mensch mehr erinnert, wer vor Queen Elizabeth der letzte männliche Herrscher war.


Obwohl die Isle of Man nur eine kleine Insel ist, gibt es auf ihr ein mannigfaltiges Leben. Durch die Isolation hat sich eine genetische Armut entwickelt, so dass die dort lebenden Manxkatzen keinen Schwanz haben, selbst die Manxkater haben keinen. Bei den Menschen hat sich anstelle des fehlenden Schwanzes ein drittes Bein entwickelt. Worauf hin die Bevölkerung stolz darauf war und diese drei Beine auf der Flagge der Isle of Man abbildete.


Die Geschichte der Isle of Man begann in der Steinzeit. Steinharte Männer haben damals Steinkreise aufgestellt, Steingräber gebaut oder Muster in die Steine ritzten und kloppten. Im Mittelalter kloppten sich hingegen Wikinger, Normannen, Norwegen, Schotten und Engländer um die Insel, bis sie am Ende keiner haben wollte. Nach mehreren Jahrhunderten Unabhängigkeit begann dasselbe vorne. Da die Isle of Man von England, Wales, Schottland, Nordirland und Irland etwa gleichweit entfernt liegt, und keiner der fünf Länder im Streit nachgeben wollte, entschied sich ein britischer König namens George, der passenderweise die Nummer Drei trug, die Insel der Dreibeiner selber zu verwalten. Heute bildet die Isle of Man zusammen mit Guernsey und Jersey die Dreieinigkeit der britischen Krone.