Stäbchenfisch: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. September 2017, 22:14 Uhr
Der Stäbchenfisch war früher ein recht weit verbreiteter Geselle. Durch übermäßiges herumfischen in der kühlen und truhen Tiefsee sind die ehemals gigantischen Bestände allerdings arg zurückgegangen. Die größten Vorkommen finden in künstlichen Gewässern, wie der Pfannensee oder dem Kleinst-Wellen-Ozean. Auch im umluftigen Backo-Feanien werden heutzutage aber noch nicht unbedeutende Bestände verzeichnet. Seit langem planen Fisch-Froscher zusätzlich die Stäbchenfische in der Fritösee und in Dampfgarien wieder auszuwildern. Bedroht wird der Bestand dieser Tiere vor allem durch die Papp-Fangboxen der Eskimele mit ihre gigantischen Iglu-Fang-Flotte. Der Käpitän dieser Zeitgenossen fängt die armen Tiere vor allem, um sie als Köder für kleine Kamelfohlen zu benutzt. Da sagen wir doch: Igitt!
Siehe auch: Onkel Dittmeier
Nicht zu verwechseln mit: Fischstäbchen