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+ | Von einem '''Zelt''' unterscheidet sich der Käfig, dass bei ihm die Zeltstangen so dicht stehen, dass sie ein stabiles [[Gitter]] bilden. Zur Stabilisierung und Versteifung des Käfigs sind zusätzlich Querstangen angebracht, die überkreuz mit den Längststangen verschweißt sind um dem gesammten [[Gerüst]] Halt zu geben. Auf eine Zeltplane wird dabei verzichtet, was von außen einen guten Einblick ermöglicht, und den Käfig-Insassen ausreichend Frischluft zum Atmen gibt. | ||
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+ | Im Unterschied zum Fachwerkhaus besteht das Fachwerk eines Käfig aus [[Stahl]] und nicht aus [[Holz]], zudem wird auf Mauerwerk und [[Beton]] gänzlich verzichtet. | ||
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+ | Für die felllosen Menschen sind Käfige als [[Wohnung]] nicht sonderlich gut geeignet. Dagegen ist der Käfig für Tiere mit einem dicken [[Fell]] die ideale Wohnungsform. Den Zoobewohnern ermöglicht der Käfig ein naturnahes Wohnen: [[Sonnenschein]] in allen Zimmern, bei [[Regen]] eine gratis [[Dusche]] und Trinkwasserversorgung, bei [[Wind]] eine angenehme Abkühlung und Erfrischung. Und last but not least: Einen (fast) ungestörten Rundblick – Keine massive [[Mauer]]n die die Sicht versperren. | ||
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+ | Deswegen halten normalerweise die ''Tiere innerhalb'' und die ''Menschen außerhalb'' von Käfigen auf. Innerhalb von Käfigen sind Menschen nur selten anzutreffen. Zum Beispiel: [[Taucher]] im Schutzkäfig zur Abwehr von [[Hai]]en. In Westernfilme die vom Sheriff festgenommenen Banditen. | ||
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+ | Mitunter sind Menschen im Käfige auch in Katzenbordellen anzuztreffen. Dabei handelt es sich um '''Catgirls''', wobei es offendsichtlich nicht ganz klar ist ob sich dabei um [[Menschen]] oder [[Katzen]] handelt. Die Gitter des Käfigs sollen dazu dienen, Nicht-Katzen, insbesondere [[Esel]], [[Pferd]]e und [[Kamele]], die sich an die Katzenliebe beteiligen wollen, auszugrenzen. Diese Massnahme dient nur und allein ihrer eigenen Sicherheit, da man sich [[Geschlechtskrankheit]]en wie [[Huftritt]]e und Hockerschläge einfacher zuzieht als man [[glauben]] würde. | ||
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+ | Das Wort ''Käfig'' soll sich aus ''Kamelfick'' entwickelt haben. [[Versuch]]e unterschiedlicher Bürgerinitiaven, die etymologisch korrekte [[Schreibweise]] ''Käfick'' offiziell anerkannt zu bekommen, sind bisher leider gescheitert. | ||
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+ | [[stupi:Käfig]] | ||
+ | [[wiki:Käfig]] | ||
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+ | [[Kategorie:Architektur]] | ||
+ | [[Kategorie:Verpackung]] | ||
+ | [[Kategorie:Möbel]] |
Aktuelle Version vom 9. März 2019, 17:28 Uhr
Ein Käfig ist irgendsoein Zwischending zwischen einem Zelt und einem Fachwerkhaus.
Von einem Zelt unterscheidet sich der Käfig, dass bei ihm die Zeltstangen so dicht stehen, dass sie ein stabiles Gitter bilden. Zur Stabilisierung und Versteifung des Käfigs sind zusätzlich Querstangen angebracht, die überkreuz mit den Längststangen verschweißt sind um dem gesammten Gerüst Halt zu geben. Auf eine Zeltplane wird dabei verzichtet, was von außen einen guten Einblick ermöglicht, und den Käfig-Insassen ausreichend Frischluft zum Atmen gibt.
Im Unterschied zum Fachwerkhaus besteht das Fachwerk eines Käfig aus Stahl und nicht aus Holz, zudem wird auf Mauerwerk und Beton gänzlich verzichtet.
Für die felllosen Menschen sind Käfige als Wohnung nicht sonderlich gut geeignet. Dagegen ist der Käfig für Tiere mit einem dicken Fell die ideale Wohnungsform. Den Zoobewohnern ermöglicht der Käfig ein naturnahes Wohnen: Sonnenschein in allen Zimmern, bei Regen eine gratis Dusche und Trinkwasserversorgung, bei Wind eine angenehme Abkühlung und Erfrischung. Und last but not least: Einen (fast) ungestörten Rundblick – Keine massive Mauern die die Sicht versperren.
Deswegen halten normalerweise die Tiere innerhalb und die Menschen außerhalb von Käfigen auf. Innerhalb von Käfigen sind Menschen nur selten anzutreffen. Zum Beispiel: Taucher im Schutzkäfig zur Abwehr von Haien. In Westernfilme die vom Sheriff festgenommenen Banditen.
Mitunter sind Menschen im Käfige auch in Katzenbordellen anzuztreffen. Dabei handelt es sich um Catgirls, wobei es offendsichtlich nicht ganz klar ist ob sich dabei um Menschen oder Katzen handelt. Die Gitter des Käfigs sollen dazu dienen, Nicht-Katzen, insbesondere Esel, Pferde und Kamele, die sich an die Katzenliebe beteiligen wollen, auszugrenzen. Diese Massnahme dient nur und allein ihrer eigenen Sicherheit, da man sich Geschlechtskrankheiten wie Huftritte und Hockerschläge einfacher zuzieht als man glauben würde.
Das Wort Käfig soll sich aus Kamelfick entwickelt haben. Versuche unterschiedlicher Bürgerinitiaven, die etymologisch korrekte Schreibweise Käfick offiziell anerkannt zu bekommen, sind bisher leider gescheitert.