Anti-Pixel-Creme: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Juli 2019, 18:41 Uhr
Datei:Nikki-Darling-Wolf-Hudson-Jasper-Stone-1-1024x683.jpg
Die Anti-Pixel-Creme wird gleichmäßig auf der Bildschirmoberfläche verteilt und sorgt damit für eine höhere Auflösung. Sie ist auf allen handelsüblichen Anzeigegeräten anwendbar. Um die saubere Darstellung dauerhaft zu gewährleisten, muss die Creme regelmäßig neu aufgetragen werden.
Pixel-Creme wird hingegen vorwiegend von Geheimdiensten eingesetzt um etwas unkenntlich zu machen. Dort nennt man diese Creme intern Schmiergeld, weil damit über die zu unkenntlich machende Sache geschmiert wird.
Ursache der Pixelbildung
Die Entstehung der Pixel ist kein Geheimnis. Ab einem bestimmten Alter treten sie auf. Beobachtet wurden auch schon Pixel auf Bildschirmen, die nur einige Tage alt waren. Mangelnde Pflege der Bilder und eine Zunahme von schmutzigen Bildern erhöhen das Risiko der Pixelbildung. Pixel treten vorwiegend gehäuft oder in Rudeln auf Bildern auf. Die Ausprägung des Sozialverhaltens ist abhängig vom verwendeten Format, wenn sie in Disketten, CDs oder USB-Sticks gepresst werden. Beliebte Pressverfahren sind bleistiftsweise GIFT oder Jott-Pee-Gie. Im schlimmsten Fall können dabei unschöne Musterungen durch die Rudel-Bildung auf dem Bild entstehen; diese müssen dann mit Anti-Pixel-Creme bekämpft werden.
Entdeckung
Der Legende nach soll der Erfinder der Anti-Pixel-Creme (ein gewisser Herr Unbekannt) durch ein Fenster (Window) gesehen und dabei nichts als Pixel gesehen haben. Er bediente sich eines Tricks, diese Pixel loszuwerden: Er zerschlug das Fenster. Leider zeigte diese Lösung nur wenig Wirkung, denn die Pixel versteckten sich zwar, waren aber nach wie vor da. Bald darauf fiel ihm zudem auf, dass es rein regnete und er entwickelte die Anti-Pixel-Creme. Nun regnet es zwar immer noch ins Zimmer, aber die doofen Pixel sind weg.
Nicht zu verwechseln mit: Pickel und Anti-Pickel-Creme
Siehe auch: HDTV