Rindenmulch: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Natürliche Fress[[feind]]e des Rindenmulchs sind [[Regenwürmer]] und [[Bakterien]]. Sie sorgen nicht nur für sein [[Sterben|Absterben]], sondern führen auch gleich seine komplette [[Zerfall|Zersetzung]] herbei. Für den Gartenboden bedeutet dies, dass Kamele von Zeit zu Zeit [[Stickstoff]]bahnen auslegen müssen, damit dem geliebten [[Wüstensand]]boden keine wertvollen [[Spurenelemente]] verloren gehen. | ||
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+ | {{sn}} [[Holz]] | ||
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+ | [[Kategorie:Biologie]] | ||
+ | [[Kategorie:Komische Viecher]] | ||
+ | [[Kategorie:Krabbeltiere]] |
Version vom 16. August 2019, 14:28 Uhr
Der Rindenmulch ist ein häufig anzutreffendes Kleinlebewesen in unseren Wäldern (oder was von diesen noch übrig ist.) Sein originärer Lebensraum ist der Baum, d.h. speziell die Baumrinde. Hier verbringt er den größten Teil seines monotonen Lebens.
Der Rindenmulch gehört zur Art der Kamelartigen und zur Familie der Höckerlosen. Er wird der Ordnung der Vierhufler, Unterordnung Rindenviehcherder und Unordnung der Waldblüter zugeordnen, desweiteren steht er für eine mittlere Qualität und Güte. Trotz optischer Ähnlichkeiten hat ein kürzlich durchgeführter Gähntest ergeben, dass keine Verwandtschaft zum Gurkenzobel gegeben ist. Ferner müssen nach einer fundierten Überprüfung von Stammbaum und Ahnentafel auch verwandtschaftliche Beziehungen zum Rindenmolch und zum Lustmulch negiert werden.
Rindenmulche werden in Norddeutschland nicht bösonders stark geschützt. Oftmals fangen deswegen Wilderern die kleinen Krabbler und verkaufen sie an Gärtnereien, Bau- oder Sonderpostenmärkte. Zum Schrecken vieler Tierschützer werden sie von dort dann sogar im Rahmen der Sackhaltung eng zusamenngepfercht und an Kamele aus ganz Deutschland verkauft. Einem Trend folgend sind es gerade die Gartenbesitzer, die glauben ein grünes Huf zu haben, die diese kleinen Geschöpfe in ihrem Garten auswildern. Meist überleben die armen Tiere aber nicht eineinmal bis zu Ihrer Ankunft, was aber wiederum aufgrund der geringen Größe kaum jemanden auffällt. Viele Gartenbesitzer brüsten sich vor ihren Nachbarn dennoch bösonders gerne damit, dass die Mulche den kompletten Unkrautbestand ihres Garten vertilgen und an trockenen Tagen ihre Blumen benetzen bzw. bepieseln. Siehe vielleicht: [news]
Natürliche Fressfeinde des Rindenmulchs sind Regenwürmer und Bakterien. Sie sorgen nicht nur für sein Absterben, sondern führen auch gleich seine komplette Zersetzung herbei. Für den Gartenboden bedeutet dies, dass Kamele von Zeit zu Zeit Stickstoffbahnen auslegen müssen, damit dem geliebten Wüstensandboden keine wertvollen Spurenelemente verloren gehen.
Hat gar nichts zu tun mit: Rindermulch
Siehe besser nicht: Holz