Exkrementation: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Exkrementation.JPG|thumb|Hier die Vollstreckung einer Exkrementation in einem Massenexkrementorium aus der Zeit der Religionsstreitigkeiten; noch heute als [[Bebrahamopel#Arschitektur|Arena für öffentliche Exkrementationen]] gebraucht. Alles unter Aufsicht des Erzmetropoliten. Als „symbolische Henkersmahlzeit“, da der Exkrementierte anschließend für die Kirche „tot“ ist, wird ihm ein überdimensionierter [[Hähnchen]]schenkel gereicht (auf dem Bild gut zu erkennen).]]
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Die '''Exkrementation''' ist die höchste geistliche Zuchtstrafe der [[Katholutherisch-Urinierte Orthodoxe Nationalkirche|Katholutherisch-Urinierten Orthodoxen Nationalkirche]] des [[Atoll von Kalau|Scherzherzogtums Kalau]]. Eingeführt wurde sie von [[Erzmetropolit von Bebrahamopel|Erzmetropolit]] Rigidius in Antwort auf das von Gegenerzmetropolit Inkontinenz I. ausgelöste [[Scheiße|Große Kalauische Schissma]] ("... seit 5.45 Uhr wird zurückgeschissen").
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Die heute in Art. 1313 des CIC (Codex Iuxis Comici) geregelte Sanktion kann nur vom Erzmetropoliten verhängt werden. Exkrementation bedeutet, dass der Betreffende aus der Scheiße ("kremium") der Heiligen Mutter Kirche entfernt und der Schande der Kirchenferne ausgesetzt wird. Somit darf er auch nicht mehr an der [[Euteristie]] teilnehmen. Symbolisch wird die Strafe dadurch vollzogen, dass der [[Delinquent]] auf einen Lattenrost gefesselt unter ein Gestell geschoben wird, auf dem sich mehrere Kühe befinden, denen man kurz vorher einen [[Einlauf]] verpasst hat.
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Aktuelle Version vom 7. Oktober 2019, 18:12 Uhr

Hier die Vollstreckung einer Exkrementation in einem Massenexkrementorium aus der Zeit der Religionsstreitigkeiten; noch heute als Arena für öffentliche Exkrementationen gebraucht. Alles unter Aufsicht des Erzmetropoliten. Als „symbolische Henkersmahlzeit“, da der Exkrementierte anschließend für die Kirche „tot“ ist, wird ihm ein überdimensionierter Hähnchenschenkel gereicht (auf dem Bild gut zu erkennen).

Die Exkrementation ist die höchste geistliche Zuchtstrafe der Katholutherisch-Urinierten Orthodoxen Nationalkirche des Scherzherzogtums Kalau. Eingeführt wurde sie von Erzmetropolit Rigidius in Antwort auf das von Gegenerzmetropolit Inkontinenz I. ausgelöste Große Kalauische Schissma ("... seit 5.45 Uhr wird zurückgeschissen").

Die heute in Art. 1313 des CIC (Codex Iuxis Comici) geregelte Sanktion kann nur vom Erzmetropoliten verhängt werden. Exkrementation bedeutet, dass der Betreffende aus der Scheiße ("kremium") der Heiligen Mutter Kirche entfernt und der Schande der Kirchenferne ausgesetzt wird. Somit darf er auch nicht mehr an der Euteristie teilnehmen. Symbolisch wird die Strafe dadurch vollzogen, dass der Delinquent auf einen Lattenrost gefesselt unter ein Gestell geschoben wird, auf dem sich mehrere Kühe befinden, denen man kurz vorher einen Einlauf verpasst hat.

Die Exkrementation wird nicht nur gegen Häretiker, Kotzer und andere kirchenfeindliche Subjekte verhängt, sondern gemäß dem Grundsatz der Einheit von Staat und Kirche auch gegen scherzherzogliche Untertanen, die gravierend gegen die kalauische Gesellschaftsordnung verstoßen haben; sie stellt insofern das geistliche Gegenstück zur Ekelhaft dar. Berühmte Opfer der Strafe sind etwa der zeitweilige Gegenscherzherzog Elbraham der Lustige, Scherzherzog Habrahams Hofprediger Stefan Gardine sowie die Rädelsführer des Großen Kalauischen Gutmenschenaufstands von 1848.

Siehe auch.png Siehe vielleicht: Zusammenscheißen | Panser | Exkrementalmusik‎

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Aussetzung des Allerwertesten | Beschiss Volltreffer bei Google…ansehen? Google One:4Elgoogbutton2.gif

wiki:Exkommunikation