Hänschen Klein: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hänschen Klein''' ist eine deutsche Erzählung, die vor allem in vertonter [[Form]] große Bekanntheit erlangt hat. In vielschichtiger Erzählweise berichtet sie von einer Dreiecksbeziehung zwischen einer [[Frau]] und zwei vermutlich deutlich jüngeren [[Männer]]n.
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==Handelnde Personen==
 
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*Der inzwischen verstorbene ehemalige Sprecher der deutschen Bundesregierung [[Hans Klein]] in jungen Jahren
 
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*Die offenbar verwitwete ''Mutter Weinezehr''
 
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*Dabesind, der Sohn des Sichda
 
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==Handlung==
 
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Mutter Weinezehr lebt gemeinsam mit Hans Klein in einem Haus, das sich offenbar direkt an einem nicht näher bezeichneten Gewässer befindet. Die Beziehung scheint harmonisch, als Hans plötzlich und unerwartet aufbricht, um "in die Welt hinein zu gehen". Trotz seiner körperlichen Einschränkungen - er ist auf einen Gehstock angewiesen - und der Wirkung, welche seine Entscheidung auf seine Partnerin haben muss, scheint [[Hans]] unbekümmert und frohen Mutes. Mutter Weinezehr fällt hierüber in Verzweiflung und Depressionen. Ihre Lage erscheint aussichtslos. Die Rettung erscheint schließlich in [[Gestalt]] des Dabesind, "Kind des Sichda", welche über das Wasser zum Hause der Mutter Weinezehr geschwimmt kommt.<br />
 
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Ein zweiter und dritter Teil der Erzählung existiert ebenfalls, hat aber niemals nur annähernd an die Bedeutung des ersten Teiles anknüpfen können.
 
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==Tiefenpsychologische Deutung==
 
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folgt noch
 
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[[wiki:Hänschen klein]]
 
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[[wiki-de:Hans Klein]]
 
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[[Kategorie:Märchen]]
 

Aktuelle Version vom 1. Februar 2021, 17:47 Uhr

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