News:2021-04-01 – Erstmals Kamele auf dem Uranus entdeckt: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit dem [[Röntgen]]teleskop Chamelandra gelangen nun [https://www.spektrum.de/news/planetenforschung-erstmals-roentgenstrahlung-des-uranus-entdeckt/1854667 erstmals Röntgenaufnahmen] vom [[Arsch]] des [[Weltraum]]e, dem [[Planeten]] [[Uranus]], aus welchem vor Urzeiten der Weltraum durch den [[Urpups]] entstand. Ein sogenannter ''Pixelpieper''(=[[Megapixel]]fetischist) der [[Bärlin]]er Laubenkolonie Pixlauer Berg schaute sich nun die kleinsten Details der [[Bild]]er an und erkannte darin [[Gerippe|Kamelskelette]], also Abbilder von durch die [[radioaktiv|Gammastrahlen]] des Himmelskörpers [[Röntgen|geröntchten]] Höckertiere. Wie das sein kann, da der Planet doch nur aus [[Wasserstoff]] und [[Helium]] besteht, ist den [[Witzenschaftler]]n noch ein [[Rätsel]]. Möglich wäre, dass die [[Kamele]] dort aus [[Fusel|Kernfusel]]-Höckern ihre [[Energie]] beziehen, und sie sich folglich dort von schweren Wasserstoff-[[Version|Isotop]]en ernähren können, so meint es jedenfalls unser altbekanntes Universalgenie [[Dr. O. Medar]]. Sicher können wir aber erst sein, wenn auch ein zweihöckeriger [[Experte]] diese Ansicht bestätigt.

Version vom 1. April 2021, 12:39 Uhr

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Die aktuellsten Erregnisse:

Mit dem Röntgenteleskop Chamelandra gelangen nun erstmals Röntgenaufnahmen vom Arsch des Weltraume, dem Planeten Uranus, aus welchem vor Urzeiten der Weltraum durch den Urpups entstand. Ein sogenannter Pixelpieper(=Megapixelfetischist) der Bärliner Laubenkolonie Pixlauer Berg schaute sich nun die kleinsten Details der Bilder an und erkannte darin Kamelskelette, also Abbilder von durch die Gammastrahlen des Himmelskörpers geröntchten Höckertiere. Wie das sein kann, da der Planet doch nur aus Wasserstoff und Helium besteht, ist den Witzenschaftlern noch ein Rätsel. Möglich wäre, dass die Kamele dort aus Kernfusel-Höckern ihre Energie beziehen, und sie sich folglich dort von schweren Wasserstoff-Isotopen ernähren können, so meint es jedenfalls unser altbekanntes Universalgenie Dr. O. Medar. Sicher können wir aber erst sein, wenn auch ein zweihöckeriger Experte diese Ansicht bestätigt.