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Version vom 2. Oktober 2005, 16:44 Uhr
1. Der Strand ist ein beliebter Urlaubsort von Sand.
Sand ist oft am Strand an zu treffen. Er reist gerne von der Wüste aus, in Tetra-Paks, oder von den Pyramiden aus, in Sandkörben an.
Am Strand zeigen Kamele gerne ihren Six-Paks. Norddeutsche Kamele trinken hier auch schon mal gerne ihr Bierchen, oder machen ein Lagerfeuer. (Experten ist aber noch nicht ganz klar, wie sie das mit ihren Hufen schaffen.) Der Strand ist der natürliche Feind der Wellen (siehe hierzu: Brandung.), aber auch der der Fische und Wale.
Strand liegt stets an der Küste. Oder war es eher umgekehrt? Fest steht aber, das der Strand immer, ja wirklich immer am Wasser liegt. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Wasser nun Süß- oder Salzwasser ist. Würde man also den Strand mit einem LKW an einen anderen Ort schaffen, wo kein Wasser ist, so hat man einen Sandhügel, jedoch noch keine Düne. Hierbei stellt sich die Frage, ob eine Düne, die auf einen Strand trifft, stranden kann. Schiffe können das nämlich. Wüstenschiffe wiederum nicht.
Halten wir fest: Strand ist ein komplexes Gebilde aus Sand, welches uns bis heute ungeklärte Fragen beschert.
....[1]
2. stranden als Verb bezeichnet einen Vorgang, der eine Annäherung an Sand beschreibt. z.B. ein Schiff ist gestrandet oder dieser Reiter ist gestrandet