Grundgesetz: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Grundgesetz sagt, dass ein Apfel vom Apfelbaum stets herunter fällt und niemals nach oben. Einige sagen, dass auf der anderen Seite der Erde die Äpfel genau in die entgegengesetzte Richtung fallen. | Das Grundgesetz sagt, dass ein Apfel vom Apfelbaum stets herunter fällt und niemals nach oben. Einige sagen, dass auf der anderen Seite der Erde die Äpfel genau in die entgegengesetzte Richtung fallen. | ||
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Ursprünglich war die Erde eine Scheibe. Als aber immer mehr Äpfel wuchsen und ein Teil am Rand der Scheibe herunterfiel, entwickelte sie sich zur Kugel. Allerdings nicht genau. Sie ähnelt einer Birne, das ist ein etwas ausgebeulter Apfel. | Ursprünglich war die Erde eine Scheibe. Als aber immer mehr Äpfel wuchsen und ein Teil am Rand der Scheibe herunterfiel, entwickelte sie sich zur Kugel. Allerdings nicht genau. Sie ähnelt einer Birne, das ist ein etwas ausgebeulter Apfel. |
Version vom 6. Mai 2005, 16:00 Uhr
Grundgesetz ist dem Grunde nach falsch bezeichnet, weil es nun wirklich keinen Grund dafür gibt und eigentlich verboten sein müsste. Allein die irreführende Bezeichnung, die darauf hindeuten soll, dass dieses Werk aufgrund eines Gesetzes entstanden ist, ist zwar richtig, weil nur nach Genehmigung des jeweiligen Oberkamels zustandegekommen und änderbar, siehe hierzu auch Verfassung.
Gründe für ein künftiges Verbot
Folgende Gründe sprechen für ein künftiges Verbot dieser misslungenen Regelungswüste.
- Schwere redaktionelle Fehler lassen das Werk staatsgefährdend erscheinen. So wird z. B. von Gleichheit gesprochen, was einem Angriff auf breiter Front gegen alle hier versammelten Trachtengruppen gleichkommt, die stets von sich behaupten nicht gleich zu sein und sich auch nicht so verhalten.
- Menschenrechte die dort beschrieben sind - (unveräußerlich, siehe Humankapital) werden in Kamelonien sowieso nicht gebraucht. Neuregelungen zum Viehtransport sind hier sicherlich hilfreicher.
- Auch hat sich der Geltungsbereich dieses Gesetzes einfach so um anno 1990 verabschiedet und ist bis heute nicht wiedergekehrt. Vielleicht sollte man deshalb schon das Gesetz hinterherschicken?
- Der direkte Aufruf zur Volksverhetzung, da in Satz 146 dem Plebs nahegelegt wird sich um eine Verfassung zu bemühen, die aber für diesen Landstrich gar nicht vorgesehen ist. OK, diesen Satz könnte man auch als irreführende Werbung bezeichnen und steht somit auch unter Strafe.
- Es sich eigentlich um ein Rundgesetz (Erlass) der Aluierten handelt und zwecks Verwirrung ein G davor bekommen hat.
- Muss das Grundgesetz sowieso weg, weil die Übersetzungen in die anderen 187 Sprachen zu teuer kommen.
- Eur-Opa jetzt den Laden übernimmt und die haben schon mehr Übersetzungen und noch viel komischere Spielregeln.
Inhalt
Das Grundgesetz sagt, dass ein Apfel vom Apfelbaum stets herunter fällt und niemals nach oben. Einige sagen, dass auf der anderen Seite der Erde die Äpfel genau in die entgegengesetzte Richtung fallen. Das musste auch schon Newton schmerzhaft erfahren
Ursprünglich war die Erde eine Scheibe. Als aber immer mehr Äpfel wuchsen und ein Teil am Rand der Scheibe herunterfiel, entwickelte sie sich zur Kugel. Allerdings nicht genau. Sie ähnelt einer Birne, das ist ein etwas ausgebeulter Apfel.
Wenn ein Apfel nach kurvigem Fall auf dem Grund des Nachbarn auftrifft, haben Apfelbaumbesitzer und der Nachbar nach dem Grundgesetz allen Grund zum Streiten. Es bleibt dem Höchstgericht überlassen, sich die Angelegenheit von Grund auf anzuschauen. Wenn es sich, wie im besagten Beispiel, um eine tiefgründige Sache handelt, können wahrhaftig Märchen wahr werden: denn wenn sie nicht gestorben sind, dann schauen sie noch heute.
Aus Artikel 1:
Die Dummheit des Kamels ist unfassbar. Sie zu schützen und zu mehren ist Verpflichtung aller stattlichen Gehwald.