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| − | In der Regel gibt es wesentlich mehr männliche Tiere (Drohnen) als weibliche (Königinnen), weshalb die meisten Männchen bei der [[Fortpflanzung]] einen Korb bekommen. Aus diesem Grunde werden die Hummeln in der Systematik innerhalb der Bienen zur Gruppe der Körbchensammler gezählt. | + | In der Regel gibt es wesentlich mehr männliche Tiere (Drohnen) als weibliche (Königinnen), weshalb die meisten Männchen bei der [[Fortpflanzung]] einen Korb bekommen. Aus diesem Grunde werden die Hummeln in der Systematik innerhalb der Bienen zur Gruppe der Körbchensammler gezählt. Die abgewiesenen Drohnen haben aber beim Militär die Möglichkeit, eine neue Karriere aufzubauen. |
Weltweit gibt es etwa 250 Hummelarten, von denen die meisten im [[Arsch|Hintern]] hyperaktiver [[Mensch]]en oder [[Kamel]]e angesiedelt sind. | Weltweit gibt es etwa 250 Hummelarten, von denen die meisten im [[Arsch|Hintern]] hyperaktiver [[Mensch]]en oder [[Kamel]]e angesiedelt sind. | ||
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Version vom 29. August 2005, 11:36 Uhr
Die Hummeln sind, wie der lateinische Name bombus schon sagt, eine Art riesenhaft vergrößerter, bombastischer Bienen. Bei Vollmond entwickeln sie einen Werstachel, mit dem sie schmerzhaft zustechen können. Man spricht in diesem Fall von der Unerwarteten Hummel (Bombus inexpectatus).
In der Regel gibt es wesentlich mehr männliche Tiere (Drohnen) als weibliche (Königinnen), weshalb die meisten Männchen bei der Fortpflanzung einen Korb bekommen. Aus diesem Grunde werden die Hummeln in der Systematik innerhalb der Bienen zur Gruppe der Körbchensammler gezählt. Die abgewiesenen Drohnen haben aber beim Militär die Möglichkeit, eine neue Karriere aufzubauen.
Weltweit gibt es etwa 250 Hummelarten, von denen die meisten im Hintern hyperaktiver Menschen oder Kamele angesiedelt sind.