Maradonas: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Maradonas sind eine Völkergruppe der [[Pampa]], ethmologisch verwandt mit den [[Gauchos]]. Eine Differenzierung ihrer Rasse zeichnet sich insbesondere durch ihre starke Ausprägung des Kopfhaarwuchses, welches zumeist schwarzfarbig den gesamten [[Kopf]] und die Stirne bis zu den Augen und darunter bedecken, was sie besonders im [[Fussball]] zu furchterregende [[Kämpfer]] macht. Ob das Haar ihre Vision schwächt, oder eher schärft, entzieht sich der Kenntniss der [[Antropologen]]. Das Fussballspiel ist gleichzeitig ihre höchste zeremonielle Aktivität, ganze Stämme treffen sich in riesigen religiösen Zentren. Interessanterweise setzen sie dabei nicht nur Beine, sondern auch ihre Hände ins Spiel, worsauf sie ihre [[Götter]] als Urheber solchen Tuns verantworten. Berühmtester Vertreter dieser Volksgruppe ist Diego Armando.
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Die Maradonas sind eine Völkergruppe der [[Pampa]], ethmologisch verwandt mit den [[Gauchos]]. Eine Differenzierung ihrer Rasse zeichnet sich insbesondere durch ihre starke Ausprägung des Kopfhaarwuchses aus, welches zumeist schwarzfarbig den gesamten [[Kopf]] und die Stirne bis zu den Augen und darunter bedecken, was sie besonders im [[Fussball]] zu furchterregende [[Kämpfer]] macht. Ob das Haar ihre Vision schwächt, oder eher schärft, entzieht sich der Kenntniss der [[Antropologen]]. Das Fussballspiel ist gleichzeitig ihre höchste zeremonielle Aktivität, ganze Stämme treffen sich in riesigen religiösen Zentren. Interessanterweise setzen sie dabei nicht nur Beine, sondern auch ihre Hände ins Spiel, wobei sie für solche Handlungen ihre [[Götter]] als Urheber verantworten.  
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Berühmtester Vertreter dieser Volksgruppe ist Diego Armando.

Version vom 8. September 2005, 16:14 Uhr

Die Maradonas sind eine Völkergruppe der Pampa, ethmologisch verwandt mit den Gauchos. Eine Differenzierung ihrer Rasse zeichnet sich insbesondere durch ihre starke Ausprägung des Kopfhaarwuchses aus, welches zumeist schwarzfarbig den gesamten Kopf und die Stirne bis zu den Augen und darunter bedecken, was sie besonders im Fussball zu furchterregende Kämpfer macht. Ob das Haar ihre Vision schwächt, oder eher schärft, entzieht sich der Kenntniss der Antropologen. Das Fussballspiel ist gleichzeitig ihre höchste zeremonielle Aktivität, ganze Stämme treffen sich in riesigen religiösen Zentren. Interessanterweise setzen sie dabei nicht nur Beine, sondern auch ihre Hände ins Spiel, wobei sie für solche Handlungen ihre Götter als Urheber verantworten.

Berühmtester Vertreter dieser Volksgruppe ist Diego Armando.