Dünnbier: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. September 2005, 18:09 Uhr
Als Dünnbier bezeichnet man das ungenießbare Zeug aus dem Buschland, welches zu wenig Alkohol enthält um die in Deutschland ansässigen Kamele am Leben zu erhalten. Gebraut wird Dünnbier nach einem einzigartig einfachen Rezept. Für 1 Liter wird benötigt:
- 1,5 Liter Wasser
- 0,5 Liter Whisky
- 0,8 KG Hefe
- Pfeffer und Salz
- Ein 1,5 Liter Eimer und ein 5 Liter Eimer
- Ein 3m Spieß
- Außerdem eine Kuh
Zunächst füllen Sie das Wasser, den Whiskz, die Hefe in den 5 Liter Eimer ein und schmecken die Schlacke mit Pfeffer und Salz ab. Danach zerren Sie die Kuh herbei und lassen Sie den ganzen Schlamassel trinken. Nun fixieren Sie die Kuh mit dem Spieß auf 2 Holzbalken, sodass diese nicht mehr mit den Beinen auf dem Boden steht. Wenn Sie das geschafft haben, fangen Sie langsam an diese zu drehen damit die Schlacke sich richtig schön gehren kann. Tun Sie dies mehrmals in den nächsten 2 Stunden. Jetzt ist aus der Schlacke das berüchtige Dünnbier geworden (wahrscheinlich begleitet von ein paar berüchtigten Dünnpfiffen). Stellen Sie nun den kleineren Eimer unter das Gemächt der Kuh und warten Sie ab. Nach kurzer Zeit sollte der Eimer voll mit belbendem Dünnbier sein. Eisgekühlt schmeckt diese im übrigen am besten, nur sollten Sie nicht vergessen zwischendurch ein paar Flaschen Asbach oder ähnliches zu trinken damit Ihr Alkoholwert den für die Fahrerlaubnis kritischen Wert von 5,0 Promille nicht unterschreitet. PROST!
WARNUNG Sollte ihre Kuh nicht mit das Kopp in de Nacken-Zertifikat besitzen ist es Wahrscheinlich das Ihnen die Schlacke aus dem Einführungskanal wieder entgegenkommt und die Kuh für längere Zeit nicht zu gebrauchen ist.