Benutzer:Kameloid/Neapolitanische Prachtdüne: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Rein damit!)
 
(Aktualisierung: Keine Wüste!)
Zeile 14: Zeile 14:
 
<- hier
 
<- hier
  
Es wäre wohl besser für Sie, wenn Sie jetzt
+
Es wäre wohl besser für Sie, wenn Sie jetzt ganz schnell
  
 
dorthin ->
 
dorthin ->
  
 
gingen!
 
gingen!
 +
 +
== Hinweise ==
 +
 +
Die [[Sandsturm|Sandstürme]] an der ''Neapolitanischen Prachtdüne''
 +
werden nicht mit ''Zigarrettenasche'', sondern mit ''Gebäckstücken''
 +
durchgeführt und sind somit keine solchen welche! Somit haben sie
 +
auch nichts mit der [[Wüste Grobi]] zu tun.
 +
 +
Die Gründe hierfür sind in der Wirtschaft zu suchen. Gefunden
 +
hat sie allerdings noch keiner. Man munkelt, dass man, um dies zu
 +
verstehen, zuerst die [[Ewige Jagdgründe|ewigen Jagdgründe]] nachvollziehen muss.
 +
 +
Die Leute, die das versucht haben, hatten allerdings alle nach einer
 +
Weile [[Die Schnauze voll haben|die Schnauze so voll]], dass man
 +
ihre antworten kaum noch verstehen konnte.

Version vom 19. September 2005, 14:55 Uhr

Die Neapolitanische Prachtdüne (NPD) ist eine Düne aus feinen Neapolitanerbrosmen, welche sich nicht bei Neapel befindet, was ihr den Namen verliehen hat. In dieser Düne findet man nebst den Leichen ehemaliger verfressener Säcke (aus Jutte, übrigens) auch die zahlreicher brauner Kamele, die nach dem Vorbild des grossen Sancho Panzer die Schnauze voll hatten.

Ganz unten findet man dann natürlich die sterblichen Überreste Sanchos.

Geographie

Die Düne befindet sich gerade

<- hier

Es wäre wohl besser für Sie, wenn Sie jetzt ganz schnell

dorthin ->

gingen!

Hinweise

Die Sandstürme an der Neapolitanischen Prachtdüne werden nicht mit Zigarrettenasche, sondern mit Gebäckstücken durchgeführt und sind somit keine solchen welche! Somit haben sie auch nichts mit der Wüste Grobi zu tun.

Die Gründe hierfür sind in der Wirtschaft zu suchen. Gefunden hat sie allerdings noch keiner. Man munkelt, dass man, um dies zu verstehen, zuerst die ewigen Jagdgründe nachvollziehen muss.

Die Leute, die das versucht haben, hatten allerdings alle nach einer Weile die Schnauze so voll, dass man ihre antworten kaum noch verstehen konnte.