Saarland: Unterschied zwischen den Versionen

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Berühmtester Saarländer ist leider [[Ostdeutschland|Erich Honecker]], aber zum Glück weiß keiner, wo der herkam.  Zweitberühmtester Saarländer ist [[de Becker Heinz]].
 
Berühmtester Saarländer ist leider [[Ostdeutschland|Erich Honecker]], aber zum Glück weiß keiner, wo der herkam.  Zweitberühmtester Saarländer ist [[de Becker Heinz]].
  
Obwohl eine Stadt im Saarland "Saarlouis" heißt, sprechen die dort ansässigen Hilfsfranzosen trotzdem deutsch... naja... jedenfalls sowas ähnliches wie Deutsch. Es gibt zwei große Dialektgruppen in diesem kleinen Land, das Mosel- und das Rheinfränkische; und innerhalb dieser großen Gruppen fast von einem Dorf zua anderen wechselnde Dialektinselchen mit mehr oder gravierend abweichenden Aussprache- und Grammatikregeln.
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Obwohl eine Stadt im Saarland "Saarlouis" heißt, sprechen die dort ansässigen Hilfsfranzosen trotzdem deutsch... naja... jedenfalls sowas ähnliches wie Deutsch. Es gibt zwei große Dialektgruppen in diesem kleinen Land, das Mosel- und das Rheinfränkische und innerhalb dieser großen Gruppen fast von einem Dorf zum anderen wechselnde Dialektinselchen mit mehr oder gravierend abweichenden Aussprache- und Grammatikregeln. Erwähnenswert ist z. B. die Kleinregion Gresaubach / Schmelz / Eppelborn in der sich die Bevölkerung ein Ideom zugeeignet hat, das durch gutturales Rollen aller "R" recht imposante Nachbildungen der Brunftschreie von Kamelhengsten entwickelt. Diese Region ist daher bei Kamelen besonders beliebt.
  
Das ist auch der Grund, weshalb es im Saarland [[es]] kein [[Sandmännchen]] geben kann, weil es sich in keinem der zahlreichen dortigen Dialekte reimen würde. In den beiden Hauptströmungen ergibt sich mit ''"Liewe Kinner, bassen uff / eisch hann eisch ebbes mitgebraat"'' oder ''"Liewe Kinner, gebt mol acht / isch hann och ebbes mitgebrung"'' nichts, was man als Reim durchgehen lassen würde. Ein weiterer Grund ist der, dass ein saarländisches Sandmännchen sicher ganz nach dem Motte ''"Geschafft hann mir schnell"'' niemals pünktlich zur Arbeit erscheinen würde, sondern ständig aus der Kneipe gezerrt werden müsste.
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Die Sprache ist auch der Grund, weshalb [[es]] im Saarland kein [[Sandmännchen]] geben kann, weil es sich in keinem der zahlreichen dortigen Dialekte reimen würde. In den beiden Hauptströmungen ergibt sich mit ''"Liewe Kinner, bassen uff / eisch hann eisch ebbes mitgebraat"'' oder ''"Liewe Kinner, gebt mol acht / isch hann och ebbes mitgebrung"'' nichts, was man als Reim durchgehen lassen würde. Ein weiterer Grund ist der, dass ein saarländisches Sandmännchen sicher ganz nach dem Motte ''"Geschafft hann mir schnell"'' niemals pünktlich zur Arbeit erscheinen würde, sondern ständig aus der Kneipe gezerrt werden müsste.
  
 
Das Saarland beherbergt eine hervorragende Kamelzucht. Wie z.B. Oscamel Lafontaine, sozusagen der Springbrunnen in der Wüste der Kamele. Auch die derzeitige Landesregierung ist ein glänzender Beweis für die hohe Qualität der saarländischen Kamelzüchter.
 
Das Saarland beherbergt eine hervorragende Kamelzucht. Wie z.B. Oscamel Lafontaine, sozusagen der Springbrunnen in der Wüste der Kamele. Auch die derzeitige Landesregierung ist ein glänzender Beweis für die hohe Qualität der saarländischen Kamelzüchter.

Version vom 22. November 2005, 15:54 Uhr

Saarland, das, auch genannt "dehemm": Land südwestlich von Süddeutschland, genauer gesagt, südwestlicher vom Südwesten Deutschlands, und zwar vom richtigen Südwesten Süddeutschlands, also nicht dort, wo Freiburg ist, denn das liegt ja nicht so richtig im Westen.

Per Definition grenzt das Saarland an Frankreich, an Luxemburg und ans Reich. Gebildete Saarländer unterscheiden bei Orten in Deutschland zwischen Orten "im Reich" (=auf der richtigen Rheinseite) und Orten "tief im Reich" (=auf der falschen Rheinseite, also in Sibirien).

Die Bevölkerung des Saarlandes besteht aus Hilfsfranzosen, einem Mischvolk aus in die Wälder gejagten Rauf- und Trunkenbolden südwestdeutscher Herkunft und Cro-Magnon-Menschen französischer Herkunft. Alle männlichen Saarländer heißen "Honk", wenn auch diejenigen, welche aufgrund von Lese- und Schreibkenntnissen in die Zivilisation ausgewiesen werden sich des Öfteren Tarnnamen zulegen. Die Weibchen hingegen haben eigene Zweitnamen, der erste Namen eines jeden saarländischen Weibchens ist dabei in jedem Fall "es" (Bsp. Es Krischtina). Gerüchte, denen zufolge das "es" ein sächliches Pronomen sei, welches den saarländischen Weibchen aufgrund ihres starken Bartwuchses von angewiederten Pfälzern verliehen worden sei, konnten bisher nicht bestätigt werden.

Berühmtester Saarländer ist leider Erich Honecker, aber zum Glück weiß keiner, wo der herkam. Zweitberühmtester Saarländer ist de Becker Heinz.

Obwohl eine Stadt im Saarland "Saarlouis" heißt, sprechen die dort ansässigen Hilfsfranzosen trotzdem deutsch... naja... jedenfalls sowas ähnliches wie Deutsch. Es gibt zwei große Dialektgruppen in diesem kleinen Land, das Mosel- und das Rheinfränkische und innerhalb dieser großen Gruppen fast von einem Dorf zum anderen wechselnde Dialektinselchen mit mehr oder gravierend abweichenden Aussprache- und Grammatikregeln. Erwähnenswert ist z. B. die Kleinregion Gresaubach / Schmelz / Eppelborn in der sich die Bevölkerung ein Ideom zugeeignet hat, das durch gutturales Rollen aller "R" recht imposante Nachbildungen der Brunftschreie von Kamelhengsten entwickelt. Diese Region ist daher bei Kamelen besonders beliebt.

Die Sprache ist auch der Grund, weshalb es im Saarland kein Sandmännchen geben kann, weil es sich in keinem der zahlreichen dortigen Dialekte reimen würde. In den beiden Hauptströmungen ergibt sich mit "Liewe Kinner, bassen uff / eisch hann eisch ebbes mitgebraat" oder "Liewe Kinner, gebt mol acht / isch hann och ebbes mitgebrung" nichts, was man als Reim durchgehen lassen würde. Ein weiterer Grund ist der, dass ein saarländisches Sandmännchen sicher ganz nach dem Motte "Geschafft hann mir schnell" niemals pünktlich zur Arbeit erscheinen würde, sondern ständig aus der Kneipe gezerrt werden müsste.

Das Saarland beherbergt eine hervorragende Kamelzucht. Wie z.B. Oscamel Lafontaine, sozusagen der Springbrunnen in der Wüste der Kamele. Auch die derzeitige Landesregierung ist ein glänzender Beweis für die hohe Qualität der saarländischen Kamelzüchter.

Die Saarländer lieben das Braten von vielförmigen Tierextrakten, die besonders gerne vor dem Verzehr noch ein wenig über dem Feuer geschaukelt werden. Dazu wird Bier getrunken. Manche Leute vermuten, dass das Schaukeln des Fleischs über dem Feuer nur ein Vorwand ist, um möglichst viel Bier trinken zu können und das Fleisch anschließend nur gegessen wird, damit es nicht so im Weg rumliegt.

Da hier Kamele unter Naturschutz stehen und der CIA, der BND, MAD und AIfaSuK auf die Einhaltung der verbrieften Kamelrechte achten ist das Saarland ein Paradies für Kamele.