Kamelopedia:Aktuelle Ereignisse: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Wieder ein Fehler in der Wikipedia: Sie wurde unterwandert.''' ''"Volkseigene"'' Texte aus der [[DDR]] wurden illegalerweise in die bekannte Open-Source-Kamelopedia-Parodie [[Wikipedia]] inflitirert. Siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/WP:GAU hier], [http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:DDR-URV hier], [http://www.heise.de/newsticker/meldung/66701 hier] und vor allem [http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?list=1&forum_id=88617hier]. Echte Wahrheiten, neutral und sachlich gibt es natürlich nur [http://kamelopedia.mormo.org/index.php/Hauptseite hier.]
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* '''Noch immer Trauer''' – Zwei Tage nach dem tragischen Tod von [[Angela Topffrisur-Kamerkel]] trauert um sie noch immer das ganze Reichsgebiet. Der neue Bundeskanzler [[Wolfgang Wendland]] mußte den ganzen Tag weinen. Sein Wimmern und Schluchzen wurde live im [[ZDF]] übertragen, was noch ergreifender war als der Tod von [[Prinzessin Diana]]. Die [[ARD]] sendete aus Trauer den ganzen Tag ein schwarzes Testbild im 16:9-Format. Sämtliche Fahnen wurden auf Halbmast geflaggt; unsere tapferen Soldaten mußten den ganzen Tag stramm stehen ohne einen Ständer zu bekommen.
 
* '''Noch immer Trauer''' – Zwei Tage nach dem tragischen Tod von [[Angela Topffrisur-Kamerkel]] trauert um sie noch immer das ganze Reichsgebiet. Der neue Bundeskanzler [[Wolfgang Wendland]] mußte den ganzen Tag weinen. Sein Wimmern und Schluchzen wurde live im [[ZDF]] übertragen, was noch ergreifender war als der Tod von [[Prinzessin Diana]]. Die [[ARD]] sendete aus Trauer den ganzen Tag ein schwarzes Testbild im 16:9-Format. Sämtliche Fahnen wurden auf Halbmast geflaggt; unsere tapferen Soldaten mußten den ganzen Tag stramm stehen ohne einen Ständer zu bekommen.

Version vom 28. November 2005, 14:25 Uhr

28. November

  • Wieder ein Fehler in der Wikipedia: Sie wurde unterwandert. "Volkseigene" Texte aus der DDR wurden illegalerweise in die bekannte Open-Source-Kamelopedia-Parodie Wikipedia inflitirert. Siehe hier, hier, hier und vor allem [1]. Echte Wahrheiten, neutral und sachlich gibt es natürlich nur hier.

27. November

  • Noch immer Trauer – Zwei Tage nach dem tragischen Tod von Angela Topffrisur-Kamerkel trauert um sie noch immer das ganze Reichsgebiet. Der neue Bundeskanzler Wolfgang Wendland mußte den ganzen Tag weinen. Sein Wimmern und Schluchzen wurde live im ZDF übertragen, was noch ergreifender war als der Tod von Prinzessin Diana. Die ARD sendete aus Trauer den ganzen Tag ein schwarzes Testbild im 16:9-Format. Sämtliche Fahnen wurden auf Halbmast geflaggt; unsere tapferen Soldaten mußten den ganzen Tag stramm stehen ohne einen Ständer zu bekommen.

26. November

  • Trauer um Merkel – Nach dem gestrigen Tod von Angela Topffrisur-Kamerkel trafen die obligatorischen Kondolenzschreiben nahezu sämtlicher Staats- und Regierungschefs per Telegramm bzw. Eilbrief im Kanzleramt ein. Nur Fidel Castro, das faule Kommunistenschwein war mal wieder zu faul zum Schreiben, die faule Sau! Papst Benedikt 16, Tony Blair, George W. Bush und einige weniger bekannte internationale Persönlichkeiten reisten persönlich an und legten Kränze nieder oder was immer in den jeweiligen Kulturkreisen so als angemessene Trauerbekundung angesehen wird. Gerhard Schröder stieg persönlich in den Sarg und hat es ihr noch einmal richtig besorgt. Hinterher fraßen sie alle wie die Schweine beim Leichenschmaus in der Gaststätte neben dem Leichenschauhaus.

25. November

23. November

19. November

17. November

14. November

  • Am Samstag ist die Kamelopedia umgezogen: Sämtliche Vasen sind zwar heile geblieben, aber einige Bilder sind zu Bruch gegangen, und in der neuen Pyramide halten die Nägel nicht richtig in der Wand. Siehe auch.jpg Details

11. November

  • Niemand wurde auf dem Weg zur Eröffnung des Karnevals von Düsseldorf nach Köln gesehen.
  • Politik: Heute wurde nach langen und zähen Verhandlungen die Zusammenarbeit zwischen den Kölner Roten Funken und der Düsseldorfer Schwarzen Garde besiegelt. Im sogenannten Karnevalitionsvertrag wurden für die nächsten vier Sessionen die Streichung der Wagenbausubventionen und eine Erhöhung der Kamellesteuer beschlossen. Über die Besetzung des Elferrates konnte man sich schon Wochen vorher einigen.

8. November

  • Umstellung auf Moin: Die Kamelopedia wird demnächst auf die Wiki-Engine Moin umgestellt und in Schafopedia umbenannt. Alle Vorkommen des Begriffs "Kamel" werden in "Schaf" umgewandelt, alle Vorkommen des Begriffs "Schaf" in "Schwein" usw. Aus "Möööp" wird "Moin", aus "Moin" wird "Miau" und aus "Miau" wird "Grunz". "Wau wau" wird aus unerfindlichen Gründen nicht zu "Kikeriki", sondern zu 3 Pfund Erdnussbutter.

7. November

  • Merkel ist tot: Merkel, die schöne Kanzlerin, kam gerade vom Frauenparkplatz und wollte ihren neuen Arbeitsplatz besichtigen, das Bundeskanzleramt. Als sie ohne nach links und rechts zu gucken über die große, breite Straße lief, wurde sie von einer herannahenden Dampfwalze erfaßt, die nach Polizeiangaben nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte. Interessanterweise wurde die breitgewalzte Merkel aus der Sicht der Autofahrer wieder perspektivisch entzerrt, und so konnte, wer wollte, sie den ganzen Vormittag lang virtuell nochmals breitfahren. Inzwischen geht das aber nicht mehr, sie ist jetzt vollständig abgekratzt.

5. November

  • Freizeitgestaltungstrends: Nach dem kürzlichen Leichtathletik-Boom, in dessen Folge Merkel in Berlin die Männer in Scharen davonliefen, ist jetzt Heimwerken ganz groß in Mode. Besonders beliebt in München: Sägen an Edmund Stoibers Sessel.

4. November

  • Kamelrevolution [Update]: Seit April 2004 laufen bekanntlich die Vorbereitungen zur Revolution der Kamele. In der bis 2010 laufenden ersten Phase geht es der KVF darum, möglichst unauffällig Schlüsselpositionen der Gesellschaft zu infiltrieren. Die Presse als Meinungsmacher ist von zentraler Bedeutung, und Agent Ragah hat seinen Schläfer-Posten bei der "Mitteldeutschen Zeitung" bezogen [3].

3. November

  • Große Nachritenflaute - Es passiert nichts. Nachdem in diesem Monat noch immer nichts passiert ist, sind erste Nachrichtenagenturen pleite. Die Tagesschausprecher überbrücken die Sendezeit mit sinnlosem Geplapper, die Bildzeitung beginnt, sich Nachrichten auszudenken. Medienwissenschaftler und Wahrsager warnen jedoch vor Panikmache: es werde sehr wohl mit dem baldigen Eintreffen aktueller Ereignisse gerechnet. Bisher ist aber allerdings nur ein doppelter Rechtschreibfe_ler in der großen Nachritenflaute gesichtet worden.


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