Wasserstoffbombe: Unterschied zwischen den Versionen

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(FKK gegen Wasserstoffbomben)
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Äußerlich wie Innerliche ähnelt die [[Wasser]]-[[Stoff]]-[[Bombe]] einer herkömmlichen [[Waschmaschine]]. Was damit zu tun hat, das jeder [[Waschmaschine]], auch eine Wasser-Stoff-Bombe ist. Einziger Unterschied: eine Waschmaschine läuft maximal 1700 Umdrehungen. Bei Eingabe eines, von [[IHNEN]] vorprogrammierten [[Code]]s, wird also eine normale Waschmaschine zur Wasser-Stoff-Bombe.
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Äußerlich wie Innerliche ähnelt die [[Wasser]]-[[Stoff]]-[[Bombe]] einer herkömmlichen [[Waschmaschine]]. Was damit zu tun hat, das jede [[Waschmaschine]], auch eine Wasser-Stoff-Bombe ist. Einziger Unterschied: eine Waschmaschine läuft maximal 1700 Umdrehungen. Bei Eingabe eines, von [[IHNEN]] vorprogrammierten [[Code]]s, wird also eine normale Waschmaschine zur Wasser-Stoff-Bombe.
  
 
== Gefärdung ==
 
== Gefärdung ==

Version vom 6. Dezember 2005, 17:34 Uhr

Die Wasserstoffbombe

Die Wasserstoffbombe ist eine Weiterentwicklung der Atombombe.

Prinzip

Das Prinzip ist denkbar einfach: Wasser wird mit einer chemischen Rezeptur, welcher dem eines Weichspülers sehr ähnelt, zusammen mit hochwertigem Stoff in eine Trommel gegeben. Diese Trommel wird auf ca. 1800 Undrehungen gebracht.

Design

Äußerlich wie Innerliche ähnelt die Wasser-Stoff-Bombe einer herkömmlichen Waschmaschine. Was damit zu tun hat, das jede Waschmaschine, auch eine Wasser-Stoff-Bombe ist. Einziger Unterschied: eine Waschmaschine läuft maximal 1700 Umdrehungen. Bei Eingabe eines, von IHNEN vorprogrammierten Codes, wird also eine normale Waschmaschine zur Wasser-Stoff-Bombe.

Gefärdung

Da sowohl Wasser als auch Stoff sehr leicht zu bekommen ist, bedeutet die Wasserstoffbombe ein besonderes Gefährdungspotential. Wegen der Gefahr, dass Terroristen eine Wasserstoffbombe bauen könnten, fordert die Föderation zur Kontrolle von Kernwaffen (FKK), die Verbreitung und Anwendung von Stoffen illegal zu machen. Dieses Konzept wurde in einigen Testgebieten, den so genannten FKK-Stränden, bereits erfolgreich getestet. Eine allgemeine Einführung scheiterte jedoch bisher am Widerstand der Textilindustrie.