Kotzer: Unterschied zwischen den Versionen

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Besonders starke Kotzer mussten wegen des unangenehmen Geruchs ständig mit Protesten ihres sozialen Umfelds rechnen und deswegen wird diese Gruppe auch [[Protestanten]] genannt.
 
Besonders starke Kotzer mussten wegen des unangenehmen Geruchs ständig mit Protesten ihres sozialen Umfelds rechnen und deswegen wird diese Gruppe auch [[Protestanten]] genannt.
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Eine weitere zahlenmäßig große Gruppe der Kotzer sind die [[Orthodoxen]]. Ihre Kotzerei wird durch zu starken Alkoholgenuss hervorgerufen. Die russisch Orthodoxen verwenden Wodka dazu und die grieschich Orthodoxen benutzen Ouzo.
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Version vom 10. Dezember 2005, 00:04 Uhr

Die Kotzer (gelegentlich auch Ketzer genannt) bilden die zweite große Gruppe der Christen. Die andere Gruppe sind die rechtgläubigen Kameltholen.

Besonders starke Kotzer mussten wegen des unangenehmen Geruchs ständig mit Protesten ihres sozialen Umfelds rechnen und deswegen wird diese Gruppe auch Protestanten genannt.

Eine weitere zahlenmäßig große Gruppe der Kotzer sind die Orthodoxen. Ihre Kotzerei wird durch zu starken Alkoholgenuss hervorgerufen. Die russisch Orthodoxen verwenden Wodka dazu und die grieschich Orthodoxen benutzen Ouzo.


Historie

Die Kotzer gibt es schon seit Anbeginn des Christentums, also seit ungefähr 2000 Jahren. Begonnen hatte alles damit, als der erste Kamelthol Petrus der Fels nach Rom zu einer Urlaubsreise aufbrach. Die ersten Kotzer bezweifelten, dass Felsen sich überhaupt bewegen können und so bildeten sich die ersten Kotzergruppen.

Die Gruppe der Kotzer konnte von den Kameltholen lange Zeit klein gehalten werden (siehe auch Kotzerverfolgung), meist durch Verbrennen, bis Martin Luscher (auch als Martin Luther bekannt) eine ganz neuartige Kotzergruppe gründete. Sie hatte den evolutionären Vorteil, dass ihren Priestern die sexuelle Fortpflanzung erlaubt war, während das bis heute den kameltholischen Priestern strengstens verboten ist.

Die Kotzer vermehrten sich in der Folgezeit schneller, als die Kametholen Feuerholz für die Scheiterhaufen finden konnten (siehe auch Waldsterben).