Köln: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. Juni 2004, 16:49 Uhr

Die Kölner Dom-Pyramide bei Nacht.


Köln (urspr.: Kamöln) ist eine ydillisch am Rhein gelegene Zusammenstellung von rund um die Dom-Pyramide gruppierten Behausungen, deren häufig mit witzigen Schnurrbärten ausgestatteten, kameltholischen Ureinwohner sich des öfteren mit Kölsch in den Zustand des Hei versetzen.

Besonders zu Karneval, einem barbarischen Überbleibsel aus dem Mittelalter, berauscht sich der Kamölner soweit und anschließend daran, daß er Kamelle in die eigens dafür aufgebauten Massen wirft. Man munkelt, daß der Libanon schon mehrfach wegen dieser schockierenden Entgleisungen Protest eingelegt hat und daß die Ächtung des Kamellewurfs durch die UNO kurz bevor steht. Zu Karneval wird deshalb allen feinfühligen Kamelen und Dromedaren vom Urlaub in Köln abgeraten - die tummeln sich dann aber ohnehin zusammen mit den Kameladen an der Nordsee.

Siehe auch.jpg bekannte Einwohner:

Siehe auch.jpg siehe auch: