Hip-Hopper: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hip-Hopper''' sind als Angehörige der Gattung Hüftenhüpfer in der ganzen Welt verbreitet, vor allem in den [[USA]]. [[Amerika]] ist das Zuhause der Hip-Hopper und ihre großen Vorbilder kommen ebenfalls meistens aus diesem [[Gangster]]land oder aus der [[Metropole]] [[Mother-Fukuoka]] in [[Zipangu]].
 
'''Hip-Hopper''' sind als Angehörige der Gattung Hüftenhüpfer in der ganzen Welt verbreitet, vor allem in den [[USA]]. [[Amerika]] ist das Zuhause der Hip-Hopper und ihre großen Vorbilder kommen ebenfalls meistens aus diesem [[Gangster]]land oder aus der [[Metropole]] [[Mother-Fukuoka]] in [[Zipangu]].
  
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Version vom 31. Dezember 2005, 14:22 Uhr

Zwei Durchschnittshiphopper in Aktion

Hip-Hopper sind als Angehörige der Gattung Hüftenhüpfer in der ganzen Welt verbreitet, vor allem in den USA. Amerika ist das Zuhause der Hip-Hopper und ihre großen Vorbilder kommen ebenfalls meistens aus diesem Gangsterland oder aus der Metropole Mother-Fukuoka in Zipangu.

Der Körperbau des Hip-Hopper ist unterschiedlich, meist jedoch eher kräftig (siehe Sido). Manche sind auch sehr bemuskelt (was Sido bestimmt auch von sich denkt), ihr Gang ist durch ihre Rückenschmerz-Haltung jedoch sehr krumm und daher unattraktiv. Vergleiche zum Affen drängen sich auf. Manche sehen aber auch wie Flips aus, und wenn sie mit zu viel Gras rum hip-hüpfen sinds vielleicht auch Grashüpfer.

Hip-Hopper haben alle die selbe Kleidungsgröße: XXXL! Alles hängt herunter, ganz gleich ob Körperteil oder Kleidungsstück. Selbst die Hose hält nicht wirklich, der Schritt befindet sich stets auf Kniehöhe, was den Eindruck erwecken soll, dass sich fiktive Organe in der Hose befinden, die den durch den Schnitt hinzugewonnenen Platz benötigen. Die Schuhe sind meist unterarm-groß und schulterbreit, daher der coole, schlurfende Gang.

Die Musik (wenn man das so nennen kann) des Hip-Hoppers hat immer den selben Takt, ihre Stimmen unterscheiden sich kaum. Meistens handeln die Texte von ziemlich versauten Sachen (siehe "Candyshop"). Ein Hip-Hop-Song gilt dann als besonders gelungen, wenn der Anteil an Kraftausdrücken wie fuck, bitch, shit, mothafucka etc. deutlich die 50% übersteigt.
Beleidigungen, vor allem gegen andere ihrer Art, sind ebenfalls sehr beliebt. Man trifft sich dazu auf sogenannten Jams, oder auch Contests genannt, wo in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Respekt geerntet werden muss. Musiker werden im HipHop danach beurteilt, wie viele wackelnde Ärsche, Goldketten (gemessen in KG) und wieviele cm² Haut in ihren Videos vorkommen.

Ein Musterexemplar des Hip-Hoppers ist 50 Cent.

Hip-Hop ist Krieg.

Externe Weblinks


Siehe auch.png Siehe auch:  Honk, Gangster StopHipHop.de

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Heavy Metal