Adalbert Eisbein: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Adalbert Eisbein (1880 - 1950) war ein schweizerdeutscher Er-, Sie- und [[Es]]finder, der berühmt wurde für seine Feststellung, dass es in einer Sauna relativ zu auf einer Herdplatte relativ kühl ist. Dafür nobelte man ihn, später. | + | '''Adalbert Eisbein''' (ungefähr [[1880]] - circa [[1950]]) war ein schweizerdeutscher Er-, Sie- und [[Es]]finder, der berühmt wurde für seine Feststellung, dass es in einer [[Sauna]] relativ zu auf einer [[Herdplatte]] relativ [[kühl]] ist. Dafür [[Nobeln|nobelte]] man ihn, dann, später. |
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+ | Diese Formel wurde später noch etwas aufgebrezelt und ersetzte Elefanten durch Sachen und Hyänen durch Dinge sowie das Zögern durch einen frei wählbaren, dimensionslosen [[Ursache]]-[[Parameter]] ''c'' (für ''causa''). Womit eigentlich alles eins wird. Wahllos. Willkürlich. Ach, egal. |
Version vom 5. Mai 2004, 12:30 Uhr
Adalbert Eisbein (ungefähr 1880 - circa 1950) war ein schweizerdeutscher Er-, Sie- und Esfinder, der berühmt wurde für seine Feststellung, dass es in einer Sauna relativ zu auf einer Herdplatte relativ kühl ist. Dafür nobelte man ihn, dann, später.
Zu Anfang glaubte keiner, dass aus ihm mal etwas vernünftiges werden könnte.
Später bewies er aber sogar die Äquivalenz von Dingen und Sachen und wie diese mathematisch zusammenhängen:
E=m a2
wobei
E - Geschwindigkeit eines Elefanten angesichts m - Anzahl mordgieriger Hyänen a - anfängliches Zögern
Man erkennt, dass der Elefant umso schneller rennt, je länger er angesichts der unangenehmen Gesellschaft vieler ekler Hyänenbiester zunächst ausgeharrt hat. Diese Formel wurde später noch etwas aufgebrezelt und ersetzte Elefanten durch Sachen und Hyänen durch Dinge sowie das Zögern durch einen frei wählbaren, dimensionslosen Ursache-Parameter c (für causa). Womit eigentlich alles eins wird. Wahllos. Willkürlich. Ach, egal.