Heiterkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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Aus diesen Gründen sind auch die Kamele in Deutschland ausgestorben. Erstens kann sich niemand mehr ein solch niedliches Tier leisten und zweitens kann niemand darauf reiten, so lange er dicht ist (also nie). Außerdem laufen die Tiere wegen ihres eigenartigen Ganges viel zu schaukelig, als das ein stark angeheiterter Deutscher auf ihnen reiten könnte ohne sich dauerhaft übergeben zu müssen.  
 
Aus diesen Gründen sind auch die Kamele in Deutschland ausgestorben. Erstens kann sich niemand mehr ein solch niedliches Tier leisten und zweitens kann niemand darauf reiten, so lange er dicht ist (also nie). Außerdem laufen die Tiere wegen ihres eigenartigen Ganges viel zu schaukelig, als das ein stark angeheiterter Deutscher auf ihnen reiten könnte ohne sich dauerhaft übergeben zu müssen.  
Auf Grund zahlreicher Beschwerden von Leuten, die ihren Rausch im Kamel[[kot]] verbrachten, sind die Tiere hier nur noch im Zoo zu betrachten und gesetzlich von der Straße verbannt worden.
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Auf Grund zahlreicher Beschwerden von Leuten, die ihren Rausch im Kamel[[kot]] verbrachten, sind die Tiere hier nur noch im Zoo zu betrachten und gesetzlich von der Straße verbannt worden. Mal abgesehen davon, haben die [[Kamel]]e sowieso nie mehr als eine Partywoche mitgemacht, bevor sie den [[Löffel]] abgegeben haben.
 
   
 
   
Selbst die reicheren Menschen haben deshalb nur noch die "Sparversion", die man in Fachkreisen je nach Größe und Aussehen auch Pferd oder Hund nennt. Das hat den Vorteil, dass die Häufchen wesentlich kleiner ausfallen und die Oasen mittlerweile nur noch zum [[Entspannen]] für uns [[Menschen]] gedacht sind (Was'n [[Glück]]!).
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Selbst die reicheren Menschen haben deshalb nur noch die "Sparversion", die man in Fachkreisen je nach Größe und Aussehen auch Pferd oder Hund nennt. Das hat den Vorteil, dass die Häufchen wesentlich kleiner ausfallen und die Oasen mittlerweile nur noch zum [[Entspannen]] für uns [[Menschen]] gedacht sind (Was'n [[Glück]]!). Außerdem sind Hunde nach einer langen Kneipennacht wesentlich zuverlässiger bei der Suche des [[Heimweg]]es als [[Kamel]]e, da sie einen Sinn dafür zu haben scheinen, wann man sie abfüllen will und wann nicht. In sofern ist ein Hund auch nach einer sehr langen Nacht noch ein zuverlässiger Wegweiser.
  
Ein anderes Beispiel für Heiterkeit wäre auch der "besoffene Elch" (Angeheitert = Sturzbetrunken). Bei den ganzen Tieren, die besoffen auf unseren [[Handy]]s rumspuken, wird es nicht mehr lange dauern, bis auch das "heitere Kamel" dabei ist und uns nervt, egal wo wir gerade sind. Da hat man es endlich geschafft die Tiere von hier zurück in die Wüste zu treiben, und dann so was!
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Ein anderes Beispiel für Heiterkeit wäre auch der "besoffene Elch" (Angeheitert = Sturzbetrunken). Bei den ganzen Tieren, die besoffen auf unseren [[Handy]]s rumspuken, wird es nicht mehr lange dauern, bis auch das "heitere Kamel" dabei ist und uns nervt, egal wo wir gerade sind. Da hat man es endlich geschafft die Tiere von hier zurück in die Wüste zu treiben, und dann so was! Skandal! ;-)

Version vom 16. Januar 2006, 23:19 Uhr

Heiterkeit ist ein Wort, dass von den Deutschen zwar selten gebraucht wird, jedoch dauerhaft angewandt. So wird in Deutschland - besonders in Bayern - jeden Abend ziemlich einer gehoben. Hierzu trifft man sich in einer Kneipe und versäuft die Tageseinnahmen zusammen mit den Freunden. Hierbei gibt es eine Art Hierachie, denn wer das meiste versäuft, kriegt den meisten Respekt. So duellieren sich jeden Abend ca. 60Mio Deutsche ab 12 Jahren in ihren jeweiligen Stammkneipen um für Ansehen zu kämpfen. Nur zu Recht ist Deutschland also eine der führenden Biertrinkernationen. Die durchs Bier gewonnene Heiterkeit hält meistens noch bis zum nächsten Tag an. Lallen soll zwar sexy machen, kommt aber trotzdem bei den meisten Firmenchefs nicht so gut an. Unter anderem aus diesem Grund besteht in Deutschland auch das Problem der hohen Arbeitslosigkeit.

Aus diesen Gründen sind auch die Kamele in Deutschland ausgestorben. Erstens kann sich niemand mehr ein solch niedliches Tier leisten und zweitens kann niemand darauf reiten, so lange er dicht ist (also nie). Außerdem laufen die Tiere wegen ihres eigenartigen Ganges viel zu schaukelig, als das ein stark angeheiterter Deutscher auf ihnen reiten könnte ohne sich dauerhaft übergeben zu müssen. Auf Grund zahlreicher Beschwerden von Leuten, die ihren Rausch im Kamelkot verbrachten, sind die Tiere hier nur noch im Zoo zu betrachten und gesetzlich von der Straße verbannt worden. Mal abgesehen davon, haben die Kamele sowieso nie mehr als eine Partywoche mitgemacht, bevor sie den Löffel abgegeben haben.

Selbst die reicheren Menschen haben deshalb nur noch die "Sparversion", die man in Fachkreisen je nach Größe und Aussehen auch Pferd oder Hund nennt. Das hat den Vorteil, dass die Häufchen wesentlich kleiner ausfallen und die Oasen mittlerweile nur noch zum Entspannen für uns Menschen gedacht sind (Was'n Glück!). Außerdem sind Hunde nach einer langen Kneipennacht wesentlich zuverlässiger bei der Suche des Heimweges als Kamele, da sie einen Sinn dafür zu haben scheinen, wann man sie abfüllen will und wann nicht. In sofern ist ein Hund auch nach einer sehr langen Nacht noch ein zuverlässiger Wegweiser.

Ein anderes Beispiel für Heiterkeit wäre auch der "besoffene Elch" (Angeheitert = Sturzbetrunken). Bei den ganzen Tieren, die besoffen auf unseren Handys rumspuken, wird es nicht mehr lange dauern, bis auch das "heitere Kamel" dabei ist und uns nervt, egal wo wir gerade sind. Da hat man es endlich geschafft die Tiere von hier zurück in die Wüste zu treiben, und dann so was! Skandal! ;-)