Buch: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein '''Buch''' (Biographical Universal Communication Humbug) ist eine [[Zusammenrottung]] von vielen [[Seite]]n. Meist hübsch verpackt mit einem schönen Einband aus Plastik, Leder, Leinen oder [[Papier]]. Wenn es wie die [[Kamelopedia]] geordnet ist, nennt man es auch [[Lexikon]]. Jedes Buch braucht einen [[Kamelektor]], der entscheidet in welcher Reihenfolge die [[Seite]]n zusammengerottet werden – es sei denn, die Seiten sind mit [[sog]]enannten Seitenzahlen durchnummeriert. | Ein '''Buch''' (Biographical Universal Communication Humbug) ist eine [[Zusammenrottung]] von vielen [[Seite]]n. Meist hübsch verpackt mit einem schönen Einband aus Plastik, Leder, Leinen oder [[Papier]]. Wenn es wie die [[Kamelopedia]] geordnet ist, nennt man es auch [[Lexikon]]. Jedes Buch braucht einen [[Kamelektor]], der entscheidet in welcher Reihenfolge die [[Seite]]n zusammengerottet werden – es sei denn, die Seiten sind mit [[sog]]enannten Seitenzahlen durchnummeriert. | ||
Version vom 23. Januar 2006, 15:25 Uhr
Ein Buch (Biographical Universal Communication Humbug) ist eine Zusammenrottung von vielen Seiten. Meist hübsch verpackt mit einem schönen Einband aus Plastik, Leder, Leinen oder Papier. Wenn es wie die Kamelopedia geordnet ist, nennt man es auch Lexikon. Jedes Buch braucht einen Kamelektor, der entscheidet in welcher Reihenfolge die Seiten zusammengerottet werden – es sei denn, die Seiten sind mit sogenannten Seitenzahlen durchnummeriert.
Eine Zusammenrottung von vielen Büchern nennt man dann Literatur oder – wenn die Zusammenrottung in einer Pyramide oder einem Gebäude stattfindet - Bibliothek.
Bücher sind der Siedlungsraum einer speziellen Art der Staben, den sogenannten Buchstaben.
In Informatikerkreisen bezeichnet man ein Buch auch als "ausgedrucktes PDF". Buchmacher machen übrigens keine Bücher und Buchhalter haben auch nichts mit dem Thema zu tun. Wer das trotzdem glaubt, wurde von IHNEN beeinflusst.
Siehe auch: Buchhandlung, Anhang
Siehe vielleicht: Buche
Bücher werden auch als alternative Familienformen verwendet. Dabei stellen die Art der Bücher den jeweiligen Stand der Personen dar. Wenn Oma schon längst ein betuchtes Heimatlied-Lexikon ist, und Opa zu einer Chronik heranwächst, dann könnte die Enkelin vielleicht gerade in der Schundheftl-Phase sein. Ihr kleiner Bruder, das Kinderbuch, will auch einmal Vater Trivial werden, seine Mutter ist aber nur ne schnöde Steuererklärung.