Norddeutschland: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. Januar 2006, 19:48 Uhr

Viel Grün mit ein bischen weiß: der Deich.

Norddeutschland ist ziemlich nass. Hauptexportgut des Landes außer Regen ist Nebel. Damit die Norddeutschen bei dem ganzen Nebel nicht dauernd zusammenstoßen, sagen sie in regelmäßigen Abständen Moin. Trotzdem empfiehlt es sich aufzupassen, damit man nicht in die Nord- oder Ostsee fällt. Um Kurkröten zu ärgern, haben die Norddeutschen den Nord-Ostsee-Kanal gebaggert, seitdem kann man auch mitten im Land ins Wasser fallen.

Norddeutschland ist die Heimat der ostfriesischen Moorwasserschmatze und der Karnele.

Obwohl es dort weder Kamele gibt und Ägypten auch weit weg ist, gibt es in Norddeutschland viel Milch.

Karamelisation

Vorher: Das Idyll aus Norddeutschland zwischen Cruxhaven und Otterndorf.

Das Bild zeigt ein Idyll aus Norddeutschland zwischen Cruxhaven und Otterndorf: Deich, Baggerloch, eine Kuh-Kucks-Klan-Karawane, Radfahrer, einen Mercedesspargel und Himmel.

Inzwischen haben diese beiden Bilder traurige Berühmtheit erlangt, nachdem sie von Prof.H.C.C. Peters als Standardtest für Farbenblindheit eingeführt wurden.

Fauna

Nachher: das Idyll durch Rasen mähende Schafe in kamelfreundliche Wüste verwandelt.

Innerhalb Norddeutschlands sind die Spezies Deichschaf und Friesengeier zu Hause. Durch die Deichschafe kommt es zur Verwüstung im Strandgebiet, was Kameltouristen einen schönen Urlaub beschert.

Norddeutschland vorgelagert sind die Malefriesen.

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