Dresden: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Dresden''' ist abgeleitet von "DRomedarische RESiDENz" und eine für alle Arten von [[Trampeltier]]en  sehr freundliche Stadt. Es ist eine der ersten Städte in Sachsen, die für [[Kamel]]e auf einem zentralen Platz Wüsten anlegen.
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'''Dresden''' ist abgeleitet von "DRomedarische RESiDENz" und eine für alle Arten von [[Trampeltier]]en  sehr freundliche Stadt. Es ist die erst Stadt des Nahen Ostens, die für [[Kamel]]e auf einem zentralen Platz Wüsten anlegt.
  
 
==Wüste auf dem Altmarkt==
 
==Wüste auf dem Altmarkt==
 
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Auf dem [[Altmarkt]] wurde die erste [[Versuchswüste]] noch relativ klein angelegt und mit einem engmaschigen Zaun versehen, um zu verhindern, dass zu viele Menschen die Wüste betreten. Deutlich sieht man den Sand, dessen Beschaffung nicht ganz leicht fiel. Am Rand, vor den Häusern, die im Stil der 1950er Jahre errichtet wurden, sieht man parkende Autos. Im Hintergrund sind deutlich [[Sonnenschirm|Sonnenschirme]] zu erkennen, unter die die Menschen immer zu flüchten streben, sei es bei Sonnenschein oder bei Regen.  
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Auf dem [[Altmarkt]] wurde die erste [[Versuchswüste]] noch relativ klein angelegt und mit einem engmaschigen Zaun versehen, um zu verhindern, dass zu viele Menschen die Wüste betreten. Deutlich sieht man den Sand, dessen Beschaffung nicht ganz leicht fiel.  
  
 
Wesentlich großflächiger ist die neue Wüste, gleich daneben, im Hintergrund zu sehen ist die Dresdner [[Kreuzkirche]]. Es hat lange gedauert, aber heute ist die Wüste da. Nur die Kamele fehlen noch. Im Hintergrund sind Menschen zu sehen, die auf den Einzug der Kamele warten.  
 
Wesentlich großflächiger ist die neue Wüste, gleich daneben, im Hintergrund zu sehen ist die Dresdner [[Kreuzkirche]]. Es hat lange gedauert, aber heute ist die Wüste da. Nur die Kamele fehlen noch. Im Hintergrund sind Menschen zu sehen, die auf den Einzug der Kamele warten.  
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==Luftschlößchenbrücke==
 
==Luftschlößchenbrücke==
Manche großen Kamele in Dresden möchten, dass eine zusätzliche Brücke über die Elbe gebaut wird. Sie begründen dies vor allem damit, dass das Land Sachsen bereits Fördermittel für den Bau zur Verfügung gestellt hätte und man daher nur die Hälfte der Schulden selbst machen muss. Hier ist offenbar eine Logik im Spiel, die dem Durchschnitsskamel nicht einleuchtet und darauf basiert, dass der [[Schuldenberg]] ohnehin niemals abzubauen ist.
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Manche großen Kamele in Dresden möchten, dass eine zusätzliche Brücke über die Elbe gebaut wird. Sie begründen dies vor allem damit, dass das Land Sachsen bereits Fördermittel für den Bau zur Verfügung gestellt hätte und man daher nur die Hälfte der Schulden selbst machen muss. Hier ist offenbar eine Logik im Spiel, die dem Durchschnitsskamel nicht einleuchtet und darauf basiert, dass der [[Schuldenberg]] ohnehin niemals abzubauen ist. <br>
 
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Degegen stimmt der Unessko-Verband, der eine Gefährdung des Welterbes sieht. Wird die Brücke gebaut, muss die Welt also ihr Testament umschreiben. Wer erben wird, ist unklar.
Inzwischen wurde durch die zuständigen Stellen festgestellt, daß es  Zonen (sic!) besonderer Durchschnittskamelhäufigkeit (nicht zu verwechseln mit Durchschnittskamelläufiggkeit) gibt (high probalbility peaks - Übersetzung für englishhörnige Jungkamele ["are you horny tonight?"]).
 
 
 
Dementsprechend wurde entschieden, die Kosten für die [[Luftschlößchenbrücke]] diesen Durchschnitts(=dumm)kamelen aufzubürden, indem man ihre Karawansereien (genannt WOBA-Häuser) auf dem freien Markt (also an amerik.-buschige Kamelrentner-Fonds) verkauft.
 
 
 
Außerzeitliche Grün- Hundekack- Punk- und Echtbürger- und Großbürgerlamas haben sich sofort von der Maßnahme "Luftschlößchenbrücke" distanziert. Deshalb werden ihre Wohnungen (vorerst) durch die Großkamele nicht verkauft! Das ist Kamelokratie! Sehr gut!
 
  
 
==Dresdner Kamele==
 
==Dresdner Kamele==

Version vom 10. Februar 2006, 17:11 Uhr

Dresden, Wueste 2004 (auf dem Altmarkt, links)

Dresden ist abgeleitet von "DRomedarische RESiDENz" und eine für alle Arten von Trampeltieren sehr freundliche Stadt. Es ist die erst Stadt des Nahen Ostens, die für Kamele auf einem zentralen Platz Wüsten anlegt.

Wüste auf dem Altmarkt

Dresden, Wueste 2004 (auf dem Altmarkt, vor der Kreuzkirche)

Auf dem Altmarkt wurde die erste Versuchswüste noch relativ klein angelegt und mit einem engmaschigen Zaun versehen, um zu verhindern, dass zu viele Menschen die Wüste betreten. Deutlich sieht man den Sand, dessen Beschaffung nicht ganz leicht fiel.

Wesentlich großflächiger ist die neue Wüste, gleich daneben, im Hintergrund zu sehen ist die Dresdner Kreuzkirche. Es hat lange gedauert, aber heute ist die Wüste da. Nur die Kamele fehlen noch. Im Hintergrund sind Menschen zu sehen, die auf den Einzug der Kamele warten.

Es gibt schlechte Neuigkeiten. Die Dresdner Wüste ist seit kurzem verschwunden. Keiner weiß wohin. Manche sagen, sie hätten im Morgengrauen eine fliegende Wüste gesehen auf dem Weg zum Orient. Kritische Zeitgenossen meinen, die Wüste wäre in Sandsäcke verpackt in den Westen verkauft worden. So jedenfalls soll es der Legendären ersten Wüste ergangen sein, welche in Sandsäcken ge-n-teilt, 2002 im Kampf gegen die Elbfluten und für die West-Ost Verständigung herhalten musste. Kamele aus Norddeutschland und der Sahara beschwerten sich darauf, dass man die Nord-Süd Verständigung (sowie auch die Nordost-Südwest- und die Nordwest-Südostverständigung) dabei ignoriert hätte und protestierten jeweils mit noch mehr Nebel und Sand.

Tourismus

Dresden war früher beliebtes Reiseziel für Touristengruppen aus aller Welt. Auch jetzt werden gelegentlich noch Busreisen organisiert, in denen dann Hobby-Führer ihren Anhängern die Stadt zeigen. Diese Reisegruppen sind allerdings aus mehreren Gründen in Dresden nicht sehr beliebt (in Klammern jeweils die Hauptkritiker):

  • Sie haben keine Haare (Frisörsinnung)
  • Sie haben kein Gehirn (Buchhandel)
  • Sie haben insgesamt eine komische Gesinnung (Dresdner Bündnis für Liebe und Frieden und so e.V.)

Luftschlößchenbrücke

Manche großen Kamele in Dresden möchten, dass eine zusätzliche Brücke über die Elbe gebaut wird. Sie begründen dies vor allem damit, dass das Land Sachsen bereits Fördermittel für den Bau zur Verfügung gestellt hätte und man daher nur die Hälfte der Schulden selbst machen muss. Hier ist offenbar eine Logik im Spiel, die dem Durchschnitsskamel nicht einleuchtet und darauf basiert, dass der Schuldenberg ohnehin niemals abzubauen ist.
Degegen stimmt der Unessko-Verband, der eine Gefährdung des Welterbes sieht. Wird die Brücke gebaut, muss die Welt also ihr Testament umschreiben. Wer erben wird, ist unklar.

Dresdner Kamele

In Dresden betreibt auch Kamel-Observer einen schwunghaften Kamelhandel.