Metall: Unterschied zwischen den Versionen

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Metall reimt sich auf [[All]] und hat damit trotzdem überhaupt nichts zu tun.
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Das '''Metall''' ''(Betonung auf der ersten Silbe)'' ist das All, was man wahrnimmt, wenn man zuviel [[Met]] getrunken hat.
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Das Metall unterscheidet sich deutlich vom normalen All. Beispielsweise tritt im Metall häufig [[Doppelbrechung]] in der [[Luft]] auf, was dazu führt, dass der Met-Trinker alles doppelt sieht. Dies ist jedoch nicht die einzige optische Abweichung gegenüber dem normalen All. So sind im Metall die Brechungsindizes deutlich verändert, was zu einem eingeschränkten Gesichtsfeld führt.
  
{{begraben}} Zu wenig ausgearbeitet... [[Kamel:Markus|Markus]] 20:41, 12. Feb 2006 (CET)
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Zudem durchqueren starke Gravitationswellen das Metall, was unter anderem zu stark schwankenden Bewegungen auch den amsonsten festen Untergrundes, sowie zu Störungen des Gleichgewichtssinnes kommt.
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Das Metall hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem normalen All (auch Nüchternall genannt), ist aber, entgegen häufiger [[Behauptung]]en, nicht einfach eine verzerrte Wahrnehmung desselben. Ähnliche Beobachtungen wie nach dem Genuß größerer Mengen Met werden auch nach dem Genuß von viel [[Bier]], [[Wein]] oder [[Schnaps]] berichtet; ob die zugehörigen Alls mit dem Metall identisch sind, konnte jedoch noch nicht endgültig geklärt werden.
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Als sicher jedoch gilt, daß das Schlagall, das man zuweilen nach einem festen Schlag ins Gesicht wahrnimmt, vom Metall verschieden ist. Denn noch nie hat ein Metall-Besucher berichtet, was uns im Jahr 2001 von einem Schlagall-Besucher übermittelt wurde: Kurz bevor er ins [[Koma]] fiel (vielleicht hätte der [[Versuchsleiter]] doch nicht ganz so fest zuschlagen sollen), brachte er noch heraus: ''Mein Gott, es ist voller Sterne!'' Was er damit genau meinte, ist nicht bekannt, da er bis heute noch nicht wieder aus dem Koma erwacht ist.
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Da das Metall weniger fremdartig ist, erfreut sich sein Besuch bei einigen [[Kamel]]en großer [[Beliebtheit]]. Allerdings wurde festgestellt, daß der Besuch nicht ganz ungefährlich ist: Viele Kamele nahmen dort einen ziemlich unangenehmen [[Geruch]] an. Zudem scheint der längere Aufenthalt dort Gesundheitsschäden insbesondere an der Leber hervorzurufen. Die Ursache hierfür ist noch nicht ganz geklärt, es wird jedoch vermutet, daß sie auf eine intensivere [[komische Strahlung]] im Metall zurückzuführen ist.

Version vom 12. Februar 2006, 21:18 Uhr

Das Metall (Betonung auf der ersten Silbe) ist das All, was man wahrnimmt, wenn man zuviel Met getrunken hat.

Das Metall unterscheidet sich deutlich vom normalen All. Beispielsweise tritt im Metall häufig Doppelbrechung in der Luft auf, was dazu führt, dass der Met-Trinker alles doppelt sieht. Dies ist jedoch nicht die einzige optische Abweichung gegenüber dem normalen All. So sind im Metall die Brechungsindizes deutlich verändert, was zu einem eingeschränkten Gesichtsfeld führt.

Zudem durchqueren starke Gravitationswellen das Metall, was unter anderem zu stark schwankenden Bewegungen auch den amsonsten festen Untergrundes, sowie zu Störungen des Gleichgewichtssinnes kommt.

Das Metall hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem normalen All (auch Nüchternall genannt), ist aber, entgegen häufiger Behauptungen, nicht einfach eine verzerrte Wahrnehmung desselben. Ähnliche Beobachtungen wie nach dem Genuß größerer Mengen Met werden auch nach dem Genuß von viel Bier, Wein oder Schnaps berichtet; ob die zugehörigen Alls mit dem Metall identisch sind, konnte jedoch noch nicht endgültig geklärt werden.

Als sicher jedoch gilt, daß das Schlagall, das man zuweilen nach einem festen Schlag ins Gesicht wahrnimmt, vom Metall verschieden ist. Denn noch nie hat ein Metall-Besucher berichtet, was uns im Jahr 2001 von einem Schlagall-Besucher übermittelt wurde: Kurz bevor er ins Koma fiel (vielleicht hätte der Versuchsleiter doch nicht ganz so fest zuschlagen sollen), brachte er noch heraus: Mein Gott, es ist voller Sterne! Was er damit genau meinte, ist nicht bekannt, da er bis heute noch nicht wieder aus dem Koma erwacht ist.

Da das Metall weniger fremdartig ist, erfreut sich sein Besuch bei einigen Kamelen großer Beliebtheit. Allerdings wurde festgestellt, daß der Besuch nicht ganz ungefährlich ist: Viele Kamele nahmen dort einen ziemlich unangenehmen Geruch an. Zudem scheint der längere Aufenthalt dort Gesundheitsschäden insbesondere an der Leber hervorzurufen. Die Ursache hierfür ist noch nicht ganz geklärt, es wird jedoch vermutet, daß sie auf eine intensivere komische Strahlung im Metall zurückzuführen ist.