Counter-Strike: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. Februar 2006, 11:32 Uhr
Counter-Strike ist ein Egoshooter der von Salve entwickelt wurde. Genauer gesagt handelt es sich um eine Modifikation von Halb-Leben und macht angeblich mehr Spass als die Ganzversion. Es geht dabei um Gegenterroristen, die die Terroristen terrorisieren, welche wiederum die Gegenterroristen etc. - also in einem Wort: Bum.
Counter-Strike wird bald in der Schule die altbewährten Spiele z.b. Cowboy und Indianer ablösen aufgrund der Terrorgefahr. Es wird dann nur noch Terrorist gegen Weltpolizei gespielt, um die Kinder auf das Leben vorzubereiten.
Es hat aber auch viele Nebenwirkungen:
- Impotenz
- TÖTEN
- Die Meinung, dass Waffen billig wären
- Augenschmerzen wegen schlechter Grafik
- Anpöbeln von Leuten in der Disco mit der Behauptung sie seien Cheater
Counter-Strike-Spieler wissen ausserdem was nach dem Tod geschieht (respawning). Man fragt sich, wieso sie sich nicht öfter mal zum Vergnügen in die Luft jagen. Der wahre Grund dafür ist, dass sie nicht sicher sind wo ihre Spawn-Zone ist. Vermutlich nicht auf dieser Welt, und eventuell nicht einmal im Counter-Strike-Universum (was für die meisten keinen Unterschied machen würde) sondern irgendwo in Duke Nukem Forever, oder noch schlimmer: auf einer unendlichen Wiese der ewigen Blumenkraft wo den ganzen Tag Paarungsrituale stattfinden und weit und breit nicht eine einzige Tretmine versteckt ist.