Kindheit: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. März 2006, 12:39 Uhr
Immer mehr Forscher beschäftigen sich heute mit einer seltsamen, stets als Epidemie auftretenden Krankheit: Kindheit. Auch wenn sich die Forschung noch nicht im einzelnen über alle Symptome der Krankheit im klaren ist, so gehören mit Sicherheit außer dem Zwergwuchs folgende Kern-Merkmale dazu:
- Emotionale Labilität und Unreife
- Wissensrückstand
- Gemüse-Anorexie (insbesondere Abneigungen gegen Broccoli, Blumenkohl und Sellerie).
Über die Ursache der Erkrankung gibt es nur Spekulationen:
- gesellschaftliche Ursachen: die überwältigende Mehrheit der Erkrankten ist zum einen arbeitslos und gehört zum anderen der bildungsschwachen sozialen Schicht an. Weniger als 20% der Erkrankten haben die vierte Klasse besucht!
- biologische Ursachen: Wissenschaftler stellen dagegen die Beobachtung in den Vordergrund, dass die Erkrankung praktisch immer angeboren ist. Könnten in diesem Zusammenhang nicht Erbfaktoren die entscheidende Rolle spielen?
Die Behandlung von Kindheit
Behandlungsversuche sind so alt wie die Erkrankung selbst. Erst in letzter Zeit, da weltweit immer mehr Menschen unter Kindheit leiden, wurden systematische Behandlungspläne eingeführt. Schon im 19. Jahrhundert wurde als erster Schritt ein Aktionsprogramm „Schule“ eingeführt. Die am schwersten Erkrankten wurden in einem sog. „Kindergarten“ behandelt, einer Art Intensivpflegeeinheit mit Mal-, Tanz- und Musiktherapie.
Leider war die „Schule“- Behandlung nicht sehr effektiv: sie verursachte extrem hohe Behandlungskosten, auch stieg die Zahl der Neuerkrankungen trotz aller Behandlungsangebote weiter an. In einem „Gemüse-Appetit-Test“ (GAT), der 2001 an 10 000 zufällig ausgewählten Personen durchgeführt wurde, zeigte sich eine ähnliche Krankheitshäufigkeit in der Bevölkerung wie sie bereits 1972 von Dr. S. Pargel in Mexiko erhoben wurde. In mehreren Langzeitstudien zeigte sich jedoch, dass die Krankheit eine gewisse Tendenz zur Spontanheilung zeigt: Fast 50% wurden nach jahrelanger Behandlung mehr oder weniger symptomfrei.