Hauskind: Unterschied zwischen den Versionen

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Hauskinder sind, wie der Name schon sagt, in einem Haus wohnende Kinder.
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Hauskinder sind, wie der Name schon sagt, in einem Haus lebende Kinder.
Hauskinder sind die noch reifere Sorte von Kinder.
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Sie sind die noch reifende Sorte von Kinder, also solche, die mit der Pubertät noch nichts am Hut haben und mehr zuhause als auf der Straße leben.
Also solche, die mit der Pubertät noch nichts zu tun haben und mehr zuhause als auf der Straße leben.
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Die andere Sorte, auch Jugendliche genannt, verliert bei Eintritt in die Pubertät an geistiger Hohe.
Die weniger reife Sorte, genannt auch Jugendliche, verliert mit dem Alter an geistige Energie.
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Ihr Wortschatz reduziert sich auf Wörter wie
Ihr Wortschatz reduziert sich auf (sex(wissen aber trotzdem nicht was es heißt), voll, alter und anal(Wenigen ist das Wort oral auch bekannt)).
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*[[Sex]], [[voll]], [[Alter]], [[Anal]] und [[Oral]]
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welche in abwechselnder Reihenfolge und Intensität den Löwenanteil ihrer Äußerungen darstellen.
Hauskinder sind friedlich und ängstlich.
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Der Lebensraum dieser Kinder ist der Haus.  
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Hauskinder hingegen sind friedlich und ängstlich. Nie würden sie sich wagen, ihre zarten Stimmen gegen die der Eltern oder die ihrer pubertierenden Geschwister zu erheben. Hauskinder werden im günstigsten Fall von ihrer Umwelt zu ökonomischen Zwecken gebraucht. Ihre angeborenen Fähigkeiten variieren je nach Anlage und Ausprägung von "Zeitung holen", "Kippen holen", "Fernbedienung holen" über "spühlen" und "bügeln" bishin zu "arbeiten gehen" und "anschaffen gehen".
Manche halten sich auch im Garten auf.
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Sie können sich dort aber nur mit ihre Leibwächter,auch bekannt als Eltern, aufhalten.
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Das Gerücht, dass es für diese Kinder Fluchtmöglichkeiten gibt, ist von [[SIE|IHNEN]] erfunden und mithilfe von [[Aschenputtel]] publiziert worden. Schenken sie diesem Märchen bitten keinen Glauben!
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Der Lebensraum von Hauskindern ist der Haus. Hat ein Kind [[bösonders]] gut gearbeitet, darf es für eine halbe Stunde in den Garten um seinem Gehirn ein wenig Sauerstoff zukommen zu lassen. Jedoch ist bei solchen Unterfangen stets [[Vorsicht]] geboten, denn die [[Nachsicht]] haben im Zweifelsfall sie Eltern. Erfähren Hauskinder durch vermehrten Sauerstoffkonsum ein gewisses kritisches Maß an Zuneigung oder Liebe seitens der Eltern, besteht die Gefahr, dass sie zu verzogenen Gören und [[Bälger]]n (nicht zu verwechseln mit [[Bälgier]]n) mutieren. Den Eltern bleibt oft nur ein Ausweg: das [[Bundeswehr-Kinderheim]].
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Version vom 8. März 2006, 00:40 Uhr

Hauskinder sind, wie der Name schon sagt, in einem Haus lebende Kinder. Sie sind die noch reifende Sorte von Kinder, also solche, die mit der Pubertät noch nichts am Hut haben und mehr zuhause als auf der Straße leben. Die andere Sorte, auch Jugendliche genannt, verliert bei Eintritt in die Pubertät an geistiger Hohe. Ihr Wortschatz reduziert sich auf Wörter wie

welche in abwechselnder Reihenfolge und Intensität den Löwenanteil ihrer Äußerungen darstellen.

Hauskinder hingegen sind friedlich und ängstlich. Nie würden sie sich wagen, ihre zarten Stimmen gegen die der Eltern oder die ihrer pubertierenden Geschwister zu erheben. Hauskinder werden im günstigsten Fall von ihrer Umwelt zu ökonomischen Zwecken gebraucht. Ihre angeborenen Fähigkeiten variieren je nach Anlage und Ausprägung von "Zeitung holen", "Kippen holen", "Fernbedienung holen" über "spühlen" und "bügeln" bishin zu "arbeiten gehen" und "anschaffen gehen".

Das Gerücht, dass es für diese Kinder Fluchtmöglichkeiten gibt, ist von IHNEN erfunden und mithilfe von Aschenputtel publiziert worden. Schenken sie diesem Märchen bitten keinen Glauben!


Lebensraum

Der Lebensraum von Hauskindern ist der Haus. Hat ein Kind bösonders gut gearbeitet, darf es für eine halbe Stunde in den Garten um seinem Gehirn ein wenig Sauerstoff zukommen zu lassen. Jedoch ist bei solchen Unterfangen stets Vorsicht geboten, denn die Nachsicht haben im Zweifelsfall sie Eltern. Erfähren Hauskinder durch vermehrten Sauerstoffkonsum ein gewisses kritisches Maß an Zuneigung oder Liebe seitens der Eltern, besteht die Gefahr, dass sie zu verzogenen Gören und Bälgern (nicht zu verwechseln mit Bälgiern) mutieren. Den Eltern bleibt oft nur ein Ausweg: das Bundeswehr-Kinderheim.


Siehe auch.png Siehe auch:  Straßenkinder