Truthahnfangen: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | # !!! WICHTIG !!! Jetzt keine lauten Geräusche machen (Atmen, Pfeifen, Silvesterkracher, Polterhochzeiten, ...)... | ||
+ | # Mit einem Pfefferstreuer Pfeffer auf den Schnabel streuen... | ||
+ | # Und schließlich aufstehen und den Truthahn mitnehmen. | ||
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− | + | Wenn er sich bis dahin nicht gewehrt hat, dann Herzlichen Glückwunsch: Sie sind jetzt stolzer Besitzer eines Truthahns! | |
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Version vom 9. März 2006, 14:05 Uhr
Wenn man plötzlich mal schnell einen Truthahn braucht, z.B. wenn man einen Truthanfluch braucht, um sich selbst zu schützen, dann hat manch einer von uns nicht immer einen zur Hand.
Darauf wird man sich natürlich fragen: "Habe ich genug Zeit, um ein Truthahnei zu legen und auszubrüten?" oder "Muss ich mir einen Truthahn fangen?". Erfahrungsgemäß wird man versuchen einen zu fangen, daher hier eine kleine Anleitung dazu:
Truthähne sind sehr vorsichtig, aber man kann ihrer habhaft werden, wenn man sich genau an altbewährte Methoden hält.
- Man findet einen Truthahn...
- Man umkreist ihn leisen Fußes / leiser Füße...
- Man nährt sich ihm von hinten LEISE!...
- !!! WICHTIG !!! Jetzt keine lauten Geräusche machen (Atmen, Pfeifen, Silvesterkracher, Polterhochzeiten, ...)...
- Mit einem Pfefferstreuer Pfeffer auf den Schnabel streuen...
- Und schließlich aufstehen und den Truthahn mitnehmen.
Wenn er sich bis dahin nicht gewehrt hat, dann Herzlichen Glückwunsch: Sie sind jetzt stolzer Besitzer eines Truthahns!