Fastnachtszug
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Fastnachtszug, der
Eigentlich Fastnacht-S-Bahn, die
Eine unheilverkündende S-Bahn, die am späten Abend (wenn es fast Nacht ist) von Westen aus nach Nirgendwo fährt.
Geschichtlich wurde die Fastnacht-S-Bahn im alten Ägypten erstmals erwähnt. Während Gelehrte im Speisewagen wie wild Hieroglyphen in Speisekarten aus teurem Leder malten, fristete das Fussvolk ein trauriges Dasein im Schlafwagen. Bekannt ist, dass die Fastnacht-S-Bahn in früheren Zeiten durch ein tanzendes Wachtelküken dargestellt wurde, wie es auch heute noch an der Fastnacht-S-Bahn-Haltestelle Tiergarten (Posen, ehemals Polen, heute Danzig oder Karl-Marx-Stadt) zu sehen ist.
Eine schwarze Fastnacht-S-Bahn von links unter einer Leiter gilt in vielen Kulturen als schlechtes Omen, andere Völker (z.B. SIE)sehen in ihr den Sitz der menschlichen Seele. Wer eine Fastnacht-S-Bahn sieht, wird eines schrecklichen Todes sterben. Daher fürchten WIR die Fastnacht-S-Bahn und tun meist alles, um das drohende Unheil abzuwenden. So wurde z.B. 1793 in einem spektakulären Hexenprozess eine vollbesetzte Fastnacht-S-Bahn bei Krakau verbrannt; die Überreste verschacherte Jemand meistbietend an karibische Piraten. Seitdem gilt die Fastnacht-S-Bahn als Fluch der Karibik. Es ist ebenfalls überliefert, dass Wikingerstämme bereits 18.000 v.Chr. große Käfige (sog. S-Bahn-Stationen) errichteten, in denen sie bei Nachteinbruch wahllos S-Bahnen verbrannten, um die Götter gnädig zu stimmen. In ihrem Glauben war der höchste Gott selbst eine S-Bahn.
Im Zweiten Wurstkrieg versuchte Bommel, die Macht der Fastnacht-S-Bahn zu nutzen, um Ägypten zu unterwerfen, was jedoch sträflich misslang.(siehe auch: Zweiter Wurstkrieg) Bis zum heutigen Tage ist es Alchimisten, Scientologen und IHNEN nicht gelungen, sich die rohen Kräfte der Fastnacht-S-Bahn anzueignen. Obwohl Gerüchte besagen, es gibt die Fastnacht-S-Bahn überhaupt nicht, versuchen sie es aber trotzdem weiter.