WAR MART
WAR-MART Stores Inc. ist der weltweit tätige US-amerikanische Waffenhandelskonzern. WAR-MART beherrschte früher schon Weite Teile der USA und wurde dadurch zum umsatzstärksten Einzelhandelsunternehmen der Welt. Später kaufe WAR-MART alle anderen Geschäfte durch feindliche Übernahmen auf oder sprengte diese in die Luft. Da durch die aggressive Firmenpolitk nix übrig geblieben ist, bildet die Kette heuet das einzigste Handelsmonopol überhaupt.
Strategie
Im WAR-MART findet man von Nylon-Strümpfen für Oma, über Lebensmittel, bis hin zur mittelschweren Schnellfeuerwaffe alles, was man fürs kommende Wochenende braucht. Durch die Monopolstellung kann es sich WAR-MART leisten, Personalkosten zu sparen, indem nur Freitags, zwischen 15:00 Uhr und 16:00 Uhr geöffnet wird. Das führt jedoch zu massenhaftem Andrang und Rangeleien um die knappen Waren. Früher prügelten sich nur Omas um Kniestrümpfe, heute müssen am Eingang Schlagstöcke und Handfeuerwaffen an die Kunden verteilt werden, um für Ordnung zu sorgen.
Netter Wocheneinkauf
Zu Öffnungsbegin ertönt ein Gong, dann darf sich eine Stunde lang gnadenlos, wegen Klopapier, geprügelt werden. Fünf Minuten vor Ladenschluss ertönt ein weiterer Gong und gibt das Zeichen für den Endkampf. In der Kinderabteilung finden jetzt die schärfsten Auseinandersetzungen, paramilitärischer Jugendbanden, um Gummibärchenregale statt. 16:00 Uhr ist der Spuk dann vorbei, und die Sieger werden zur Kasse gebeten.
Historisches
Der Name leitet sich von seinem Gründer Sam War-Teezimmer ab (War-Teezimmers Mart). An einem Freitag um 3 Uhr des Jahres 1962 eröffnete Sam (Einer von Ihnen?) seinen ersten WAR-MART in Wo-Schinken, Texas. Hier befindet sich heute die Firmenzentrale und ein Museum über die Helden des Unternehmens. Schon 10 Minuten nach eröffnung klingelte die Kasse, was dem Unternehmen das, zur Expansion nötige, Kapital gab. Der große Aufstieg begann aber erst im Jahre 1987, als WAR-MART seine ersten Supermärkte unter dem Namen Killermarket aufmachte, mit einer zehnmal größeren Kampffläche, gegenüber dem damaligen Kaufhallendurchschnitt.
Siehe besser nicht: Walmart