Pimp my Penis

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»Pimp my Penis« war eine Vorher-Nachher-Show für Rohre aller Art. Inzwischen wurde die Sendung eingestellt. Grund: Ihre sexuelle Anziehungskraft führte dazu, dass alle männlichen Zuschauer schwul wurden. Der Nachfolger ist als »Pimp my ride« unbekannt.

Tja, jetzt fällt mir nüschts mehr ein, außer einiger PIMP-Vorschläge. Die funktionieren natürlich nur bei Rohren, die gen­ug PeniS haben:

  • Als Erstes braucht man krasse Mucke – kann man durch MPeni3-Player oder SackWoofer erzeugen
  • Gepimptes Volumen durch extrabreite Seitenschwellkörper – verschiedene Modelle verfügbar: Prinzenrolle, Litfaßsäule und Zeppelin
  • Unterhodenbeleuchtung mit LEDs (»LeuchtDieHoden«)
  • Größere Einspritzmenge durch Ausbau des Hoden-Hubraums
  • Hydraulische Einspritzpumpe für mehr Schubkraft
  • Zusätzliche PIMP-Ideen: Intim-Piercing (Modell »Prinz Albert«, mit innenliegendem Gewinde), Egg-Spoiler, Ei-Schaltknüppel, Tattoo auf der Movorhaute