Piercing

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... kann unangenehm werden

... tut weh.

Piercings werden durch Zunge, Ohr, Nabel und/oder Piepmatz und/oder Mumu gestochen. Es gibt sogar ringförmige Piercings für das Ohrläppchen - ein solches nennt sich Ohrring und ist nicht zu verwechseln mit dem Nürburgring, der anatomisch gesehen woanders platziert ist.

Statistik

Nach einer neuesten Forsaumfrage haben 83 % aller Männer und 92 % aller Frauen mindestens einen Piercing. Grundlage waren 15492 Befragte aus 137 verschiedenen SM-Foren.

Stechvorgang

Man nehme eine Nadel (keine Heroinnadel), welche aufgrund der Verletzungsgefahr nicht zu spitz sein sollte, und steche sie sich durch die zu piercende Stelle. Je langsamer, desto schmerzloser. Am besten streut man danach noch eine Prise Salz auf das Einstichloch, um die Schmerzen zu betäuben.

Ohrringe werden oft nicht gestochen, sondern geschossen - meist mit einem vollautomatischen Maschinengewehr. In älteren Studios kommen auch Pumpguns zum Einsatz.

Besonderheit bei Meerestieren

Klangverwandt mit dem oben geschilderten Begriff ist das so genannte Pier-sing mittels Megaphon, oft dazu verwand, um Haie oder auch Wale sowie Delphine zu hypnotisieren. Diese Vorbehandlung ist bei diesen Tieren erforderlich, um sie anschließend unter Zuhilfenahme langer Stäbe piercen zu können. Meist wird diese Methode jedoch nicht fachgerecht ausgeführt, vergl. Der Hai.

Siehe auch: Ohrring, Nasenring, Punk


 


Vorsicht: Was SIE uns hier erzählen, ist bei weitem noch nicht die ganze Wahrheit. Kann uns jemand bitte den Rest davon erzählen?

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