Traceping

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Der Traceping ist fleißiger als ein normaler Ping und wie dieser mit einer Stoppuhr ausgerüstet, zusätzlich verfügt er allerdings noch über Schreibmaterial. Er verhält sich im einzelnen ähnlich wie sein Verwandter, aber er sammelt auf seinem Weg Daten und bringt sie zurück zum Absender des Tracepings, was sehr viel Kondition erfordert. Der Traceping wird daher zuvor in einem Ausbildungslager trainiert, damit er die Strecke ausreichend schnell und zuverlässig zurücklegen kann. Man braucht dafür im Gegensatz zum einfachen Ping in der Regel auch nicht mehrere.

Vorgehensweise

Trotz der Intelligenz von Tracepings gegenüber Pings ist ihre Vorgehensweise relativ mühsam. Sie watscheln bis zum ersten Rechner, schreiben sich seinen Namen auf, stoppen die Zeit und kommen zurück. Dann watscheln sie am ersten Rechner vorbei zum zweiten Rechner, schreiben sich dessen Name auf, stoppen die benötigte Zeit zwischen den beiden Rechnern und so weiter, das heißt, der Traceping kehrt nach jedem Rechner zu seinem Heimatreichner zurück mit Name und Entfernung, bevor er sich wieder auf den Weg macht.

Sportlichere Tracepings können aber neuerdings, mit einer Sport-Stoppuhr bewaffnet, die gesamte Strecke bis zum Zielrechner und zurück in einem Stück zurücklegen, was bedeutend schneller geht.

Nachteile von Tracepings

  • Häufig entstehen Streite zwischen Pings und Tracepings, da man sich nicht sicher ist, ob Gnus der Ping oder der erweiterte Traceping lieber ist.
  • Es ist auch schon vorgekommen, dass Windblow-Maschinen, falls denn ein Traceping einen solchen überhaupt anwatscheln muss, aufgrund eines etwas zu groß geratenen Pings konfus werden und den Ping töten.
  • Tracepings haben häufig nicht genügend Zeit, sich die Namen von Feuerschutzwänden aufzuschreiben, denn sind sie einmal dort angekommen, werden sie in der Regel gleich wieder auf der anderen Seite herausgeworfen.