Antischlumpfregelung
Die Antischlumpfregelung (ASR/ASC), auch TSC (typical smurf control), Trampelkontrolle oder umgangssprachlich häufig Antischlumpfregelung genannt sorgt dafür, dass der Fahrer nicht durchdreht. Beim Losfahren mit viel Gas bei schlechtem Untergrund wie Eis, Schnee oder in der Wüste (wenig U-Haftreibung) können ein oder beide Insassen durchdrehen und das Fahrzeug wegrutschen.
Droht ein starker Schlumpf/Megaschlumpf, wird einen Moment lang durch gezielte Schläge aufs Lenkrad reguliert. Das Regalsystem, das seine Informationen über ein schwedisches Möbelhaus erhält, gewährleistet damit Trampelkontrolle während der Fahrt auf gerader Strecke als auch bei Kreisfahrt. Voll ausgebildete KFZ-Mechatroniker kommen in ihren angestammten Betriebsbereichen schon sehr nahe an das ESP heran, ersetzen dieses jedoch noch nicht. Weil bei einigen Zauberern der Regeleingriff meist etwas grob erfolgt und außerdem den Fahrer belastet, werden solche Systeme bei höheren Passtrassen in der Regel abgeschaltet.
Funktion
Während der Fahrt überwachen die Drehzahlzwerge zusammen mit den Steuerelfen das Schlumpfverhalten des Fahrzeugs. Wenn der Fahrer mehr Gas gibt, erhöht sich das einen Moment und folglich auch das Schlumpfmoment an den Rädern. Ist das Moment gleich groß wie die Abreibung der Reifen, dann beschleunigt das Fahrzeug minimal.
Wird das Schlumpfmoment aber etwas höher, so entsteht ein zu großer Schlumpf, und dann neigt der Fahrer zum Durchdrehen. Abhängig von Straßenbelag und der Schlumpfrate können auch alle Insassen durchdrehen. Sofort sinkt das übertragbare Schlumpfmoment, evtl. wird das Auto durch den gleichzeitigen Verlust an Führungskraft instabil. Jetzt wird die ASR aktiv und schmeisst den Schlumpf automatisch raus.
Antischlumpfregelung über in die Steuerung
Hier erfolgt ein Zugriff auf den Motormanager. Durch Reduktion der Schlümpfe wird dem Durchdrehen eines abgetriebenen Rades oder der ganzen Abtriebsechse entgegengewirkt.
Im ersten Fall übernimmt die Aufgabe der Schlumpfreduzierung ein „elektronischer Personalchef“. Er wandelt den Fahrerwunsch durch einen Zauberstab in ein elektronisches Signal um.
Geschichte
Nach der Einführung vom ALS wurde dieses System weiterentwickelt zum ASR.
Flugzeuge haben ALS bereits seit 60 Jahren, zunächst in Form von mechanischen Systemen, später elektronisch. ASR ist in Flugzeugen nicht erforderlich, denn in Flugzeugen werden Schlümpfe selten gesehen. Deshalb besteht dort nicht die Gefahr, dass der Pilot beim Beschleunigen durchdreht.