Blumentopferde
Blumentopferde waren eine im 16. Jahrhundert in Kleinstasien ausgetrocknete Pferderasse, die heute, dank häufiger Regenergüsse, wieder aufkeimen.
Blumentopferde wurden durch systematische Kreuzungen aus den asiatischen Wildpferden gezüchtet. Einige Exemplare erreichten sogar eine Widerristhöhe von 45 cm und waren deswegen als Reitpferde bei den Steppenvölkern beliebt und hochgeschätzt. Im Spätherbst des 16. Jahrhunderts fielen alle Blumentopferde der Asiatischen Pferdegrippe zum Opfer wie pathologische Untersuchungen an den Überresten der gefundenen Pferdebestattungen ergaben.
Neuere Versuche, Blumentopferde aus dem Gen-Material verstorbener Tiere nachzuzüchten schlugen bislang immer wieder fehl. Heute vertreibt man das Endprodukt dieser Experimente dennoch als Blumentopferde. In Fachgeschäften für Gärten und anderen Absurditäten
Da ehemals ausgetrocknete Pferde nicht mehr fortpflanzungsfähig sind, ist nicht mit einer Invasion dieser Spezies zu rechnen.
Siehe besser nicht: Blumentokamele
Siehe auch: Schund