Hase

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Der Hase wird der Gattung der Schnuppertiere zugeteilt und gehört der Untergruppe der flauschigen Mümmelschnuppler an. Hasen erscheinen in den Phenotypen aller Regenbogenfarben, wobei die meisten Exemplare weiß oder rosa sind.

Es gibt zwei grundsätzlich unterschiedliche Gruppen von Hasen:

Hasen, die keine Kamele sind

Diese Hasen haben lange Ohren, ein witziges Schwänzchen, das man Blümchen nennt. Männliche Hasen denken immer nur an das eine und ähneln damit männlichen Kamelen. Dabei sind die Hasen aber viel kleiner als Kamele. Sie leben in Hasengruppen in der Hasination. Auch unterscheiden sie sich völlig in ihrem Verhalten von uns Kamelen:

Hasen buddeln keine Löcher in den Boden, das sind die Kaninchen. Diese sind damit verantwortlich für viele Stolperunfälle von Kamelen. Auch futtern sie uns ständig die saftigsten Grashalme weg, das tun die Hasen auch. Insgesamt sind Hasen und Kaninchen, die keine Kamele sind, also eher unnützes Gewusel, außerdem haben Hasen und Kaninchen genauso wenig miteinander zu tun wie Dromedare und Kamele.

Hasen haben die Hasensprache, die lautlos daherkommt und nur durch Mümmelnasenkreise und Stummelschwänzchentänzchen "nicht gesprochen", aber gestikultiv gelebt wird.

Es gibt sieben Unterarten:

Hasen die Kamele sind

Dieser Typ von Hase unterscheidet sich völlig vom ersteren. Es handelt sich um wohlgeformte großgewachsene Kamele mit zwei bezaubernden Höckern. Die schlanken Beine mit den blinkenden Hufen haben schon manchem männlichen Kamel den Verstand gekostet. Insgesamt machen die Hasen, die Kamele sind das Leben einfach lebenswerter und sind damit wesentlich nützlicher als die Hasen die keine Kamele sind.

Unter den Hasen gibt es in Deutschland einen Anführer namens Klopfer, der einmal im Jahr ähnlich einer Bienenkönigin Junge wirft und so die Population am Leben erhält. Sein untergebener Dienstadmiral Koko steht im ständig zur Seite.