Benutzer:Drommedackel
Was unter diesem Kasten steht, ist offenbar nach den neuen Schlechtschreibregeln verfasst.
Dieser Artikel wäre vielleicht in der Wortverstümmel-O-Pedia besser aufgehoben.
[] Normalrweise interessiert es mich nicht, was in einem Kamelbau steht. Aber das ist so schlecht und Geschmacklos, dass ich nicht anders kann --Matzescd 13:25, 29. Nov 2006 (CET)
Längskacker, der (Lat. querus popoöffnus). Der Längskacker ist eine vom Aussterben bedrohte Spezies. Diese Randgruppe hat sich über Jahrtausende hinweg gehalten, bis ihn allerdings die Norm nach DIN für deutsche Toilettenschüsseln dazu zwang ins Exil zu gehen und nurnoch ins freie Gelände zu fäkalieren (Lat. wurstus braunus). Vereinzelt findet man noch einen verirrten Längskacker auf der suche nach Nahrung. Hauptnahrungsbestandteil ist u.a. Urinstein und Mononatriumglutamat (was man speziel in China findet).
Ein spezielles Merkmal des Längskackers ist die außergewöhnliche Darmendung. Bei normalen Lebewesen endet der Darm direkt senkrecht an dem Schließmuskel. Beim Längskacker dagegen wird die Fekalie nochmals um 90° gedreht und rutscht somit zum Abwurfspunkt (siehe Bild). Da diese braune Masse mit sehr hocher Geschwindigkeit (weit über der Lichtgeschwindigkeit(30000000000000mm/ms))angeraßt kommt und daher abgebremst werden muss, befindet sich am Ende des Darmes ein Prellbockknochen. Sobald die Masse abgebremst worden ist, öffnet sich der kackkaristische (nicht zu verwechseln mit karakteristische) längliche Schließmuskel und entläßt das Verdaute in Freiheit, wo es mit einem unverkennbaren längsplatscher aufschlägt. Die Fäkalie, die beim abbrmsen sich sehr stark erhitz hat, Frißt sich einfach in den Boden und verschwindt. Das war auch das Problem, warum der Längskacker ins Exil gegangen ist, da die Keramik der Toilettenschüssel immer wegen der Hitzte zerspringt und einen Krater wie nach einer Explosion einer Atombombe hinterlässt.