Benutzer:Drommedackel

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Version vom 29. November 2006, 18:21 Uhr von Drommedackel (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Längskacker, der (Lat. querus popoöffnus). Der Längskacker ist eine vom Aussterben bedrohte Spezies. Diese Spezies hat sich über Jahrtausende hinweg gehalten, bis ihn allerdings die Norm nach DIN für deutsche Toilettenschüsseln dazu zwang ins Exil zu gehen und nur noch ins freie Gelände zu fäkalieren (Lat. wurstus braunus). Vereinzelt findet man noch einen verirrten Längskacker auf der suche nach Nahrung. Hauptnahrungsbestandteil ist u.a. Urinstein und Mononatriumglutamat (was man speziell in China findet).

Ein spezielles Merkmal des Längskackers ist die außergewöhnliche Darmendung. Bei normalen Lebewesen endet der Darm direkt senkrecht an dem Schließmuskel. Beim Längskacker dagegen werden die Fäkalien nochmals um 90° gedreht und rutscht somit zum Abwurfpunkt (siehe Bild). Da diese braune Masse mit sehr hoher Geschwindigkeit (weit über der Lichtgeschwindigkeit(30000000000000mm/ms))angeraßt kommt und daher abgebremst werden muss, befindet sich am Ende des Darmes ein Prellbockknochen. Sobald die Masse abgebremst worden ist, öffnet sich der kackkaristische (nicht zu verwechseln mit charakteristisch) längliche Schließmuskel und entlässt das Verdaute in Freiheit, wo es mit einem unverkennbaren längsplatscher aufschlägt. Die Fäkalien, die beim abbremsen sich sehr stark erhitzt hat, Frisst sich einfach in den Boden und verschwindet. Das war auch das Problem, warum der Längskacker ins Exil gegangen ist, da die Keramik der Toilettenschüssel immer wegen der Hitze zerspringt und einen Krater wie nach einer Explosion einer Atombombe hinterlässt.