ß

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Alt-kamelitische Form von ss oder Doppel-s. Laut neueren Erkenntnissen (231 n. Kr.) ist das ß auf die altkamelitischen Höckerkulte der Kamel-Priester zurückzuführen, die damit ihre Verbundenheit zu Kaya (auch Kajal) zum Ausdruck bringen wollten. Ältere OCR-Software kommt mit dem ß nicht klar und setzt dafür ein B ein. Das führte oft zu Kriegen. Nach dem zweiten Wurstkrieg wurde das ß noch populärer, weil man auf ein SS nicht mehr gut zu sprechen war.

Eszet

Heutzutage meint das gewöhnliche Kamel mit "ß" allerdings ein essbares Z, genannt Eszet. Das essbare Z ist schmackhaft und vom kamelischen Körper leicht verdaulich. Besonders Zookamele sollte viele ßs zu sich nehmen.

Es handelt sich um ein Produkt aus raffinierten Kakaobohnen. Wenn man es sehr lange an feuchten Orten liegen läßt, wird es grün - normalerweise ist es aber so braun wie ein Kamelfladen.

In seiner gepressten Form ist es ein prima Brotbelag für reiche Leute, weil diese Schokotäfelchen nicht ganz billig sind.

Als dann schmierige Schokolade auf den Markt kam, war Eszet nicht ganz vergessen. Man kann Eszet immer noch kaufen. Natürlich nur, wenn man reich genug ist.

Arme Kamele, die auch knackige Schokolade auf dem Brot möchten, frieren sich Schmierschokolade ein. Schlaue arme Kamele nehmen die billigen Schoko-Weihnachtsmänner oder -Osterhasen, die ja innen hohl sind und so zwar gebogen, aber in Bruchstücken etwa die gleiche Dicke haben wie die teuren Eszet-Tafeln. Hinweis: Nicht alle Osterhasen sind dafür geeignet, so hat sich jetzt herausgestellt. Einige Sorten haben zu dicke Wände, die meisten Sorten sind nicht flach genug, um die Original-Eszet zu kopieren.