Tintenfisch
Tintenfische sind wie Fische, nur ganz anders.
Denn sie leben ca. 2 1/2 Meter unter der Wasseroberfläche und sind sehr sehr neugierig. Dies kann man insbesondere beim Tintenfischen beobachten.
Hier ein Augenzeugenbericht eines Fischers* :
Erst werden die Tintenfische auf die Laterne neugierig, die ein Fischer an das Heck des Bootes macht. Kurz darauf gilt ihre Neugier der Tatsache, dass manche Artgenossen plötzlich mit einem Platschen himmelwärts verschwinden.
Einige von ihnen werden für sehr kurze Zeit auf das spitze Ding mit Widerhaken neugierig, dass sich ihnen schnell nähert.
Die neugierigen Tintenfische sind extrem neugierig. Leider verstehen sie es nicht, die Dinge richtig miteinander in Verbindung zu bringen.
Hinzu kommt, dass Tintenfische sehr gut schmecken. Sie schmecken sogar so gut, dass Köche ständig versuchen, Rezepte zu kochen, die auch ohne Tintenfisch gut schmecken.
Das bisher beste nicht Tintenfisch-Rezept ist das Rührei. Doch am besten schmeckt der Mc Tintenfisch als Dooffood von Mc Donalds.
Beliebtester Beruf bei den weiblichen Tintenfischen ist Krakenschwester.
Der Tittenfisch
Die beliebteste Zubereitungsart ist das Frittieren. Deswegen wird für den Fisch auch anstelle des elend langen Begriffes Tintenfrittenfisch gern die Kurzform Tittenfisch gewählt. Das regt seit jeher die Fantasie von männlichen Jungkamelen an, die dann etwa folgendes von sich geben:
Zu Beginn der Seefahrt wurde der Tittenfisch oft als Meerjungfrau gehalten und daher von den meist männlichen Seefahrern... ZENSIERT. Aber heute darf er in den Logbüchern erwähnt werden.
Es geht sogar so weit, dass sie ihn als real existent wahrgenommen haben wollen:
Der Tittenfisch scheint gut zu schmecken, denn auf einer Speisekarte in einem Restaurant auf der Insel Lanzarote habe ich ihn schon gesehen.
Apropos Titten:
Zwei ausgenommene und miteinander verhakte Tintenfische eignen sich hervorragend als extravaganter Büstenhalter.
* Der Name des Fischers ist Terry Pratchett.
Siehe auch: Tuntenfisch, Oktopussy