Plasmafernseher

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Version vom 26. Dezember 2006, 19:32 Uhr von WiKa (Diskussion | Beiträge) (mittels Haus erstmal aus der Sackgasse …)
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Ein Plasmafernseher ist ein Fernsehfunkgerät, welches sich im vierten Aggregatzustand befindet.

Kurz nach dem Einschalten am großen roten Einschalthebel des Gerätes wird mit den Heizwendeln der im Gerät verbauten Röhren genug Energie umgesetzt, um das Gehäuse, sowie sämtliche verbauten Kunststoff- und Gummiteile thermisch anzuregen und in den Plasmazustand zu überführen.

Vorteile

Das Plasma eines Plasmafernsehers hat eine viel höhere Leuchtkraft als herkömmliche CRT-Bildschirme oder gar LCD-Displays. Auch ist die Bilddiagonale viel größer, da das ganze Gerät leuchtet und nicht nur die Bildröhre. Auch die Gardinen und Tapeten im Zimmer werden angeregt, wodurch sich die Bilddiagonale noch zusätzlich erhöht.

Der erste Plasmafernseher war übrigens der in der DDR sehr beliebte Radugafernseher. Wenn man also an einem Haus vorbeigeht und es so komisch aus dem Fenster flackert, handelt es sich bestimmt um einen dieser neumodischen Plasmafernseher.