Antifa
Antifa hat ihren Namen daher, dass es ihr an "tifa Gläubigkeit" an das Gute im Menschen, das sich irgendwann mit Macht durchsetzt, nie mangelt.
Die Antifa zeichnet sich durch großes Interesse an den Werken Adolf Höcklers aus. Zu seinen Fanclubs REP (Relativ Erbärmliche Pöbler), DVU (die Dämlichsten Von Uns) und NPD (Nölende Phrasen-Drescher) ist sie jedoch eher negativ eingestellt.
Um Mitglied bei der Antifa zu werden, sollte man schon mal grundsätzlich gegen viele Dinge, wenn nicht sogar gegen alles sein. Personen, die diese Meinung nicht teilen und möglicherweise einige Dinge gut finden, sind allesamt Faschisten. Eine solche Schwarz-Weiß-Sicht der Welt wird daher auch Antifa-Faschismus genannt. Gern gesehen sind Mitglieder, die der Parole „Ich wasche mich nicht – für den Frieden“ zustimmen. Voraussetzung für die eine Mitgliedschaft ist weiterhin, bei jeder wie auch immer gearteten Äußerung über die NS-Zeit (Abk. für Nicht Schöne Zeit) sofort aufzustehen und reflexartig empört zu brüllen: „Das ist eine Relativierung der NS-Verbrechen!“ sowie die Schimpfwörter Arschloch bzw. Blödmann durch „Du Faschist!!!“ zu ersetzen.
Nach dem Beitritt zur Antifa erhält man sofort als Vereinsabzeichen einen Chef-Guevara-Aufnäher. Wenn man möchte, kann man dazu noch eine regenbogenfarbige Fahne aus dem Fenster hängen; ein unauffälligerer Wimpel tut es natürlich auch. Dringend abzuraten ist jedoch vom Tragen durchgestrichener Hakenkreuze auf der Kleidung; nach Ansicht einiger deutscher Gerichte macht man durch dieses Zurschaustellen verfassungsfeindlicher Symbole (=Hakenkreuze) Reklame für den Nationalsozialismus – eine Sichtweise, die ungefähr so einleuchtend ist wie die Aussage, dass die EG-Gesundheitsminister überall Werbung für das Zigarettenrauchen machen.
Siehe auch: Antiwaschismus