Geldwäsche
Geldwäsche ist wie der Name schon sagt, das Waschen von Geld. Da jedes Kamel weiß, dass man es am besten zubereitet, in dem man es mit den abgehackten Hufen nach unten im zusammengebundenen Zustand aufhängt und erstmal 1 bis 2 Stunden abtropfen lässt. Nun noch etwas kleingehackte Petersilie zum kleingehackten Gehirn geben und 5 Stunden auf einem Scheiterhaufen aus Sachsen medium braten, fertig. Bono von U2 app'etit! gestaltet sich das waschen von Geld relativ schwierig. Da fiese Dromedare einen Weg gefunden haben die großen Waschtrommeln anzuzapfen und das frisch gewaschene Geld zu klauen, das aufspülen dieser vermissten Scheine gestaltet sich auch als sehr schwierig da sie nun wie neu riechen und selbst die Kamele mit dem besten Geruchssinn (Agenten vom CIA) diese kaum aufspüren vermögen. Auch kann es sein, dass sich mal wieder ein Schwarzes Loch in der Maschine befindet. Die Schwärze färbt dann auf das Geld ab, in diesem Moment spricht man wieder von dem bekannten Phänomen Schwarzgeld.
Geldwäsche im Beruf
Geldwäscher sind Mitarbeiter von Kamelen, die illegale Aktionen vollziehen, welche das Geld in einer professionellen SB-Geldwäscherei reinigen. Das Geld wird hierbei von Koks, Urin und anderen Substanzen der Geldscheine befreit. In der Neuzeit wurden die Waschmaschinen der Geldwäscher auch für den bargeldlosen Verkehr ausgerüstet. Somit können nun auch Kreditkarten und Schecks gereinigt werden. Nach der Reinigung wird das Wertgut an Bäckereien, Schlachte und Supermarktketten ausgegeben, die das Geld aufgrund des frischen Geruchs garantiert annehmen. Die Geldwäscher haben damit ihr Ziel erreicht: Beschmutzte Geldscheine konnten unter einer neuen Identität unter das Volk gelangen.
Geldwäscher werden von der Bundeskameliopublik gefördert, damit selbst nichts gewaschen werden muss.