Eishockey
Bayerische Kurzform für "Aufm Eis hock i", oder auch dem im betrunkenen Zustand gebräuchlichen: Alles Okey
Wird dort auch als Sportart ziemlich erfolgreich praktiziert, zum Leidwesen von Rheinländern (vgl. [1]).
Die Spielregeln sind im Grunde genommen ganz einfach: Zehn Kamele hocken auf einer beliebig großen Eisfläche und bewegen sich nicht. Sobald ein Höcker in Form einer Scheibe ein Tor schießt, gewinnt der Gegner. Nach 3x20 Minuten ist der Spaß vorbei.
Eisköckey … der Vorläufer der legendären Sportart. Auf der spiegelblanken Eisfläche unter dem ganzen Streusand in Ägypten lässt es sich hervorragend Eishöckey spielen. Kamele beherrschen in Anmut und Grazie diverse Figuren auf dem Eis. Vom Achsel über den Camel Toe Loop und dem eingesprungenen Pharao bis zur Höcker-Pirouette reichen hier die Formen, die von einem 23-köpfigen Schiedsgericht benotet werden.
Da Kamele aus anatomischen Gründen schlecht Schaufeln können, sind sie bei den Spielvorbereitungen für diesen Sport jedoch auf Beduinstete angewiesen, die selten geworden sind. Deshalb läßt sich das spektakuläre Schauspiel einer Eishöckey-Meisterschaft nur noch selten bewundern.