Kameleon

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Ein angepasstes Kameleon im Milchmeer
Ein Kameleon in freier Wildbahn; ausnahmsweise hat es sich nicht angepasst
Hier hat es sich angepasst und wird vom dämlichen Dromedar, das vor ihm steht, nicht bemerkt

Das Kameleon kann sich aufgrund einer gähnetischen Mutation perfekt an seine Umgebung anpassen. Das macht es so beliebt bei der CIA, dem BND, dem Mossad, dem FBI... Kameleons sind durch ihre lange Zunge entfernt verwandt mit den Fröschen. Deswegen entstand der Irrglaube, sie seien Kamelphibien. Selbst als das Gegenteil bewiesen wurde, glaubten die Kamele immer noch, es seien höchstens Kamelptilien, weil die Kameleons ihre Höcker stets verstecken; das Artikelbild ist eine der wenigen Pfotografien eines Kameleons mit Höckern. Sie sind hochintelligent; der einzige Weg, ihr Vertrauen zu gewinnen, ist, ihnen in Honig geröstete Fliegen vorzusetzen. Die Kameleons sind aus säugerähnlichen Kamelptilien wie den Drometrodons entstanden, haben sich dann aber bald von den primitiven Dromedaren abgespalten und sind heutzutags auf die gleiche Stufe wie die Kamele zu stellen.

Siehe auch.png Siehe auch:  Kamel-eon, K-Meleon, Kameleonbraten, Kam-aeleon, Chamäleon

Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Kamelorapid

Siehe auch.png Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste:  Auch diese Exemplare sind in freier Wildbahn nicht zu sehen – aber man kann sie hören.